Wann ist man am fruchtbarsten und wie ist die Wahrscheinlichkeit mit 40 natürlich schwanger zu werden? All das erfährst du in diesem Artikel.

Key Facts

  • Ab 30 nimmt die Fruchtbarkeit bei Frauen ab, ab 35 sinkt sie deutlich
  • Mit 40 Jahren liegt die Chance auf eine Schwangerschaft nur noch bei 5 % pro Zyklus
  • Die Qualität und Quantität der Eizellen nimmt mit zunehmendem Alter ab
  • Neben dem Alter wirken sich Rauchen, Alkohol, Stress und ein ungesunder Lebensstil auf die Fruchtbarkeit aus
  • Auch die Spermienqualität des Mannes spielt eine wichtige Rolle für die Empfängnis

Einleitung

Gibt es das perfekte Alter, um schwanger zu werden? Sicher hast du schon einmal etwas von der biologischen Uhr gehört. Und auch wenn es rein theoretisch den biologisch perfekten Zeitpunkt zur Erfüllung deines Kinderwunschs gibt, passt das Timing vielleicht nicht zu deinen aktuellen privaten oder beruflichen Lebensumständen. Doch wie lang kann man seinen Kinderwunsch aufschieben und wie kannst du dir deine Fruchtbarkeit erhalten?

In diesem Artikel möchten wir dir die Fruchtbarkeit der Frau nach Alter in einer Tabelle veranschaulichen und dir alle wichtigen Informationen rund um die weibliche Fruchtbarkeit geben.

Welchen Einfluss hat das Alter auf die Fruchtbarkeit der Frau?

Das Durchschnittsalter der Schweizerinnen bei der Geburt ihres ersten Kindes liegt bei 31,2 Jahren. Rein biologisch gesehen stehen die Chancen, schwanger zu werden, dann noch relativ gut. Ab einem Alter von 35 Jahren nimmt die weibliche Fruchtbarkeit dann drastisch ab. Ab einem Alter von 45 Jahren ist es nahezu unwahrscheinlich, auf natürlichem Wege schwanger zu werden.

Das Alter hat einen grossen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Warum genau, erklärt Dr. Dirk Wallmeiner im folgenden Video:

Was sind die Ursachen für die sinkende Fruchtbarkeit im Alter?

Die abnehmende Fruchtbarkeit im Alter einer Frau kann auf verschiedene biologische und physiologische Faktoren zurückzuführen sein. Im Folgenden erläutern wir dir die Hauptgründe, weshalb die Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter abnimmt:

  • Eizellqualität und -quantität: Mit zunehmendem Alter nimmt die Eizellreserve und Qualität der Eizellen ab. Die Eizellen entwickeln sich bereits im Mutterleib. Mädchen haben bei der Geburt mit ca. zwei bis eine Million Eizellen ihre maximale Eizellreserve. Diese Zahl nimmt im Laufe des Lebens immer weiter ab. Da die Eizellen, anders als Spermien, nicht kontinuierlich neu gebildet werden, lässt auch ihre Qualität nach. Daher steigt bei älteren Frauen das Risiko von chromosomalen Anomalien in den Eizellen, was die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft verringern kann.
  • Regelmässigkeit des Menstruationszyklus: Die Regelmässigkeit des Menstruationszyklus kann im Laufe der Zeit variieren. Mit zunehmendem Alter kann der Zyklus unregelmässig werden, was die fruchtbare Phase verkürzen oder unvorhersehbar machen kann.
  • Hormonelle Veränderungen: Im Laufe der Zeit nimmt die Funktionalität der Eierstöcke ab, was zu einer verringerten Produktion von Östrogen und Progesteron führt. Diese Hormone sind entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und der Ovulation. Eine verminderte Hormonproduktion kann daher die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  • Erhöhtes Risiko für gynäkologische Erkrankungen: Bestimmte gynäkologische Erkrankungen wie Endometriose oder Myome können mit dem Alter häufiger auftreten. Diese Bedingungen können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, indem sie den Eileiter blockieren oder die Gebärmutterfunktion stören.
  • Erhöhte Fehlgeburtenrate: Die Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten steigt mit dem Alter. Während Frauen zwischen 25-29 ein durchschnittliches Fehlgeburtsrisiko von 10 % haben, liegt es Frauen ab 40 bereits bei ca. 25 %.
  • Risiko von Schwangerschaftskomplikationen: Weiterhin besteht bei älteren Frauen ein Risiko für Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie, Schwangerschaftsdiabetes und genetischen Anomalien bei Neugeborenen (z. B. Down-Syndrom).

Diese Faktoren interagieren oft miteinander und beeinflussen die Fruchtbarkeit einer Frau im Laufe der Zeit. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Ursachen nicht unbedingt isoliert auftreten, sondern oft in Kombination oder Wechselwirkung wirken können.

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Fruchtbarkeit und Alter: Wie hoch sind die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft?

Frauen in ihren Zwanzigern haben normalerweise die höchste Fruchtbarkeit, während die Chancen schwanger zu werden und eine Schwangerschaft vollständig auszutragen, bereits mit Mitte 30, aber vor allem in den Vierzigern deutlich abnehmen.

Du solltest jedoch beachten, dass die nachfolgende Tabelle lediglich die allgemeinen Trends widerspiegelt und das die Chancen für eine Schwangerschaft sehr individuell sind und von verschiedenen Faktoren abhängen. Einige Frauen in ihren 40ern können immer noch leicht schwanger werden, während andere möglicherweise in ihren 20ern bereits Herausforderungen bei der Empfängnis haben.

Alter So steht’s um deine Fruchtbarkeit Wahrscheinlichkeit/Zyklus
18-24 Wenn es den biologisch gesehen perfekten Zeitpunkt zum Schwangerwerden gibt, dann in den frühen Zwanzigern. Bei jungen Frauen haben die Follikel noch eine besonders gute Qualität. 25 %
25-30 Auch wenn mit zunehmenden Alter die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft stetig abnehmen, hast du mit Ende Zwanzig immer noch sehr gute Chancen, schwanger zu werden. Paare unter 30 haben in den ersten drei Monaten ihres aktiven Kinderwunsches eine Wahrscheinlichkeit von 40-60 %. 20-25 %
30-35 Mit zunehmendem Alter nimmt die Fruchtbarkeit allmählich ab. In den frühen 30ern liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft pro Zyklus noch bei etwa 15-20 %. Mit Ende 30 reduziert sich die Wahrscheinlichkeit auf eine spontane Schwangerschaft auf etwa 10 %. 15-20 %
36-39 Zwischen 32 und 37 Jahren nimmt die Fruchtbarkeit der Frau rapide ab. Mit Mitte 30 bist du nur noch halb so fruchtbar wie mit Mitte 20. Das heisst, deine Chancen, schwanger zu werden, haben sich halbiert. ca. 10 %
40-44 Frauen in ihren Vierzigern haben deutlich geringere Chancen, natürlich schwanger zu werden. Die Qualität der Eizellen verschlechtert sich weiter, was die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft verringert. Zudem steigt das Risiko von Fehlgeburten und genetischen Anomalien. ca. 5 %
> 45 Mitte 40 bis Mitte 50 kündigen sich bei den meisten Frauen die Wechseljahre an, die Hormone stellen sich um und die Eizellreserve ist nahezu erloschen. Eine natürliche Schwangerschaft mir 45+ ist daher so gut wie ausgeschlossen. weniger als 5 %

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Durchschnittswerte sind und individuelle Unterschiede bestehen können. Faktoren wie genetische Veranlagung, Lebensstil, Vorerkrankungen und der allgemeine Gesundheitszustand spielen ebenfalls eine Rolle bei der Fruchtbarkeit.

Für Frauen, die später im Leben Kinder bekommen möchten oder Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, stehen verschiedene Kinderwunschbehandlungen zur Verfügung.

Wie hoch sind die Erfolgschancen bei einer künstlichen Befruchtung?

Die Erfolgschancen bei einer künstlichen Befruchtung variieren je nach verschiedenen Faktoren. Dazu gehören das Alter der Frau, die Ursache der Unfruchtbarkeit, die Qualität der Eizellen und des Spermas, sowie die Erfahrung und Qualifikation des medizinischen Teams.

Generell sind die Erfolgsraten für die jeweilige Behandlung abhängig von Land, Kinderwunschzentrum und individuellen Umständen. Im Nachfolgenden findest du die durchschnittlichen Erfolgschancen für eine Schwangerschaft bei Insemination und IVF.

Erfolgschancen bei Insemination nach Alter der Frau

Im Vergleich zu einer IVF fallen die Erfolgschancen bei einer Insemination geringer aus. Allerdings ist eine Insemination oft ohne hormonelle Stimulation möglich und deutlich kostengünstiger, weshalb sie bei einer nur leicht eingeschränkten Fruchtbarkeit die Behandlung der Wahl ist:

Alter der Frau Behandlung Wahrscheinlichkeit pro Zyklus
unter 35 Insemination (IUI) 13 %
35-37 Insemination (IUI) 10 %
38-40 Insemination (IUI) 7 %
über 40 Insemination (IUI) 4 %

Erfolgschancen bei IVF nach Alter der Frau

Die IVF bietet die höchsten Erfolgschancen auf eine Schwangerschaft. Allerdings nimmt die Schwangerschaftsrate auch bei dieser Form der Kinderwunschbehandlung mit dem Alter der Frau deutlich ab:

Alter der Frau Behandlung Wahrscheinlichkeit pro Zyklus
unter 35 IVF 32 %
35-37 IVF 25 %
38-40 IVF 15 %
über 40 IVF 5 %

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen allgemeine Schätzungen sind und viele individuelle Faktoren eine Rolle spielen können. Die Gesundheit der Gebärmutter, die Anzahl und Qualität der Eizellen, das Vorhandensein von zugrunde liegender Erkrankungen und andere medizinische Aspekte können die Erfolgschancen beeinflussen.

Zudem könnten Frauen, die schon einmal erfolgreich mittels IVF schwanger geworden sind, möglicherweise höhere Erfolgsraten haben als Frauen, bei denen frühere Versuche erfolglos blieben.

Im Vergleich zu anderen Kinderwunschbehandlungen bieten IVF und ICSI die höchsten Erfolgsraten, insbesondere wenn du schnell schwanger werden möchtest.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass IVF keine Garantie für eine Schwangerschaft bietet. Manche Paare benötigen mehrere IVF-Zyklen, bevor eine Schwangerschaft eintritt. Die Entscheidung, eine Kinderwunschbehandlung zu beginnen, sollte nach eingehender Beratung mit einem Facharzt oder einer Fachärztin für Reproduktionsmedizin getroffen werden, der die individuelle Situation der betroffenen Person(en) beurteilen kann.

Wie kann ich meine Fruchtbarkeit im Alter besser erhalten?

Es gibt verschiedene Massnahmen, die Frauen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit im Alter zu erhalten oder zu unterstützen. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Gesunde Lebensweise: Eine gesunde Ernährung, regelmässige körperliche Aktivität und ein gesundes Gewicht können sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken. Ein gesunder Lebensstil kann den Hormonhaushalt ausgleichen und den natürlichen Zyklus unterstützen.
  • Vermeidung von Rauchen und übermässigem Alkoholkonsum: Rauchen kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und das Risiko von Unfruchtbarkeit sowie gynäkologischen Erkankungen erhöhen. Übermässiger Alkoholkonsum kann ebenfalls die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen.
  • Vermeidung von Stress: Chronischer Stress kann den Hormonhaushalt beeinflussen und sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen.
  • Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen: Regelmässige Besuche beim Gynäkologen oder der Gynäkologin können dazu beitragen, gynäkologische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, was die Fruchtbarkeit erhalten kann.
  • Eisprung-Tracking: Das Tracken des Eisprungs kann dabei helfen, den besten Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr zu bestimmen, um die Chancen einer Schwangerschaft zu erhöhen. In diesem Artikel erfährst du, wie genau du deinen Eisprung bestimmen kannst.
  • Fruchtbarkeitstests: Bei Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit kann es sinnvoll sein, seine Fruchtbarkeit testen zu lassen, um potenzielle Hindernisse zu identifizieren und rechtzeitig professionelle Hilfe zu suchen.
  • Social Freezing: Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob und wann du Kinder haben möchtest, kann Social Freezing eine gute Option sein, um deine Eizellen einzufrieren und zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden. Je früher die Eizellen entnommen werden, desto besser ist im Allgemeinen die Qualität und die Chancen auf eine Schwangerschaft.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Massnahmen die Fruchtbarkeit nicht garantieren, aber sie können dazu beitragen, die reproduktive Gesundheit zu fördern und die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft im späteren Alter zu unterstützen. Jeder Mensch ist unterschiedlich, daher ist es ratsam, individuelle Bedürfnisse und Möglichkeiten mit einem Reproduktionsmediziner oder einer Reproduktionsmedizinerin zu besprechen.

Unsere Kinderwunschpraxis bietet dir zur Abklärung einen umfassenden Fruchtbarkeitstest an. Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse erstattet. Mehr Informationen findest du hier.

Welche Rolle spielt die Fruchtbarkeit des Mannes?

Die Fruchtbarkeit des Mannes spielt eine entscheidende Rolle bei der Empfängnis und der Gesundheit des zukünftigen Nachwuchses. Wichtige Parameter, die sich auf die Zeugungsfähigkeit des Mannes auswirken, sind folgende:

  • Spermienqualität und -quantität: Die Qualität und Anzahl der Spermien beeinflussen massgeblich die Fruchtbarkeit des Mannes. Gesunde Spermien mit einer guten Beweglichkeit (Motilität) und normaler Morphologie (Form) sind entscheidend für die erfolgreiche Befruchtung einer Eizelle. Hierfür wird oft ein Spermiogramm durchgeführt, um verschiedene Parameter zu analysieren und die Qualität der Spermien zu bewerten.
  • Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit: Es gibt verschiedene Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit, darunter genetische Störungen (wie das Klinefelter-Syndrom), Hormonstörungen, Infektionen, Varikozele (Krampfadern im Hodensack), Probleme mit der Samenproduktion oder Ejakulationsstörungen.
  • Lebensstilfaktoren: Ähnlich wie bei Frauen können auch Lebensstilfaktoren die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen. Rauchen, übermässiger Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch, eine unausgewogene Ernährung, übermässige Hitzeexposition im Genitalbereich (z. B. durch häufiges Saunieren) und hoher Stress können die Qualität der Spermien negativ beeinflussen.
  • Behandlungsoptionen bei männlicher Unfruchtbarkeit: Je nach Ursache können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für männliche Unfruchtbarkeit in Betracht gezogen werden. Dazu gehören etwa Medikamente zur Verbesserung der Spermienqualität, chirurgische Eingriffe zur Behandlung von Varikozelen oder assistierte Reproduktionstechniken wie die intrauterine Insemination (IUI) oder In-vitro-Fertilisation (IVF) mit ggf. intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI).

Es ist wichtig zu betonen, dass die männliche Fruchtbarkeit genauso wichtig ist wie die weibliche und dass sowohl Männer als auch Frauen zur Empfängnis beitragen. Eine umfassende Untersuchung und Beurteilung der Fruchtbarkeit beider Partner können dazu beitragen, potenzielle Probleme zu identifizieren und die bestmöglichen Behandlungsoptionen zu wählen, um eine Schwangerschaft zu erreichen.

Auch die männliche Fruchtbarkeit sollte berücksichtigt werden. Daher bietet Cada auch speziell Fruchtbarkeitsanalysen für Männer und Paare an.

Fazit

Die weibliche Fruchtbarkeit ist ein komplexes Thema. Pauschal kann man sagen, dass die Fruchtbarkeit ab Mitte 30 deutlich abnimmt und die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft eingeschränkt sind. Doch das allein sollte kein Grund sein, deinen Kinderwunsch auf der Stelle zu verwirklichen, wenn deine aktuellen Lebensumstände dies gerade nicht zulassen oder du dich einfach noch nicht bereit dafür fühlst.

In der heutigen Zeit ist es oft schwer, den richtigen Zeitpunkt für ein Kind zu finden. Wenn du dir unsicher bist, wie es um deine Fruchtbarkeit steht und wie lange du dir noch mit deinem Kinderwunsch Zeit lassen kannst, empfehlen wir dir, einen Fruchtbarkeitstest durchführen zu lassen. Innerhalb von einer Woche erhältst du die Ergebnisse und besprichst ausführlich mit unseren Kinderwunschexpert:innen, welche Optionen dir offen stehen respektive welche eventuellen Hürden auf dich zukommen könnten. Auch wenn es mit einer Schwangerschaft auf natürlichem Weg nicht klappen sollte, stehen dir Kinderwunschbehandlungen zur Verfügung, die deine Chancen auf ein eigenes Kind deutlich steigern können.

Möchtest du mehr über deine Fruchtbarkeit erfahren? Dann vereinbare gerne hier eine kostenfreie Beratung mit unseren engagierten Kinderwunschexperten, die dich ganz individuell und empathisch bei deiner Familienplanung unterstützen.