Was ist normal? Lerne hier mehr über den weiblichen Zyklus und wie sich dein Zervixschleim im Verlauf des Zyklus verändert.

Wie sieht der Zyklus einer Frau aus? Wie lange dauert ein normaler Zyklus? Und wann genau ist eine Frau fruchtbar?

Der weibliche Menstruationszyklus ist ein wichtiger biologischer Prozess, der den weiblichen Körper ungefähr ein Drittel seines Lebens begleitet. Es handelt sich dabei um einen regelmässigen, zyklischen Vorgang, der mit dem Eintritt in die Pubertät beginnt und mit der Menopause endet. Im Laufe eines Monats geschehen viele hormonelle Veränderungen, die sich teilweise negativ auf das allgemeine Wohlbefinden einer Frau auswirken. Mit dem Wissen um diese verschiedenen Phasen eines Zyklus kann eine Frau die Veränderungen antizipieren und die möglichen Auswirkungen auf den Alltag eingrenzen.

Wie sieht der Zyklus einer Frau aus?

Der Zyklus einer Frau beträgt ungefähr 28 Tage. Allerdings ist dies nur ein Richtwert. Tatsächlich variiert die Zykluslänge bei allen menstruierenden Frauen zwischen 21-35 Tagen. Auch unregelmässige Zyklen sind keine Seltenheit. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Zyklus in einem Monat 28 Tage dauert und im nächsten 32 Tage.

Ein Menstruationszyklus wird durch Hormone gesteuert und verändert den Zustand der Eierstöcke und der Gebärmutter. Die Abläufe in den beiden Körperteilen werden in unterschiedliche Phasen eingeteilt. Deshalb spricht man auch vom Ovarialzyklus respektive Uteruszyklus. Der Menstruationszyklus ist die Kombination beider Zyklen. Dieser beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation und endet mit dem Tag vor der nächsten Periode.

Nachfolgend blicken wir auf die Phasen in den Eierstöcken respektive in der Gebärmutter und gehen von einem Menstruationszyklus von 28 Tagen aus.

Der Ovarialzyklus: Das passiert in den Eierstöcken

Menstruationsphase (Tag 1 bis 5). Ein Menstruationszyklus beginnt mit Einsetzen der Periode und dauert ungefähr 5 Tage.

Follikelphase (Tag 1 bis 13). Die Follikelphase beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation. Insofern gibt es eine Überlappung mit der Menstruationsphase. In dieser Zeit nimmt die Menge des ausgeschütteten follikelstimulierenden Hormons (FSH) zu und regt die Entwicklung von Follikeln in den Eierstöcken an. Follikel sind Eibläschen, in denen jeweils ein Ei heranreift. In diesem Zyklusabschnitt wachsen etwa 10 bis 12 Follikel und steigern den Östrogenspiegel. In der Regel entwickelt sich nur ein einziger Follikel weiter. Es gibt Ausnahmefälle, in denen mehre Follikel heranreifen. Unter diesen Gegebenheiten könnte bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr eine Mehrlingsschwangerschaft resultieren.

Ovulation (Tag 14). Der hohe Östrogenspiegel während der Follikelphase löst im Gehirn die Ausschüttung des luteinisierenden Hormons (LH) aus. Das veranlasst den Eierstock dazu, dass der einzig überlebende Follikel die reife Eizelle abstosst und sie dadurch in den Eileiter abgibt. Ob das Ei vom rechten oder linken Eierstock aus abgegeben wird, obliegt dem Zufall. Diesen Übergang der Eizelle vom Eierstock in den Eileiter beschreibt man als Eisprung. In den nächsten 12 bis 24 Stunden ist die Eizelle befruchtungsfähig. Das Hormon Östrogen nimmt wieder ab, während der Progesteronspiegel (Gelbkörperhormon) zunimmt.

Lutealphase (Tag 15 bis ca. 28). Der LH- und FSH-Spiegel sinken ab etwa dem 15. Zyklustag. Es beginnt die Gelbkörperphase. Der Follikel, der das Ei in den Eileiter übergeben hat, schliesst sich wieder. Dessen Hülle bildet einen Gelbkörper (Corpus luteum). Dabei handelt es sich um ein Zellcluster, das Progesteron und Östrogen produzieren kann und diese beiden Hormone nach dem Eisprung ausschüttet. Im Anschluss folgt wieder die Menstruationsphase.

Der Uteruszyklus: Das passiert in der Gebärmutter

Desquamationsphase (Tag 1 bis 5). ’Squama’ ist lateinisch und bedeutet ‘Schuppe’. ‘Desquama’ heisst also so viel wie ‘Abschuppung’ oder ‘Abstossung’. Die Östrogen- und Progesteronspiegel sinken bereits vor der Periode und erreichen den Tiefpunkt mit dem Einsetzen der Menstruation. Die oberen Schichten der verdickten Gebärmutterschleimhaut bauen sich dadurch ab. Durch Kontraktionen werden diese Schichten im Zuge der Regelblutung abgestossen.

Proliferationsphase (Tag 6 bis 13). Der Östrogenspiegel steigt wieder an. Dadurch beginnt für die Gebärmutterschleimhaut die Aufbauphase. Gleichzeitig wird durch das Östrogen die Hirnanhangdrüse im Gehirn, auch Hypophyse genannt, angeregt und das luteinisierende Hormon (LH) ausgeschüttet. Das luteinisierende Hormon führt zu einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, wodurch das Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) auf eine Befruchtung vorbereitet wird.

Ovulation (Tag 14). Am Tag des Eisprungs wandert das Ei durch den Eileiter, wo es in den nächsten 12 bis 24 Stunden von einem Spermium befruchtet werden kann.

Sekretionsphase (Tag 15 bis 28). Nun startet die Sekretionsphase. Der Gelbkörper (Follikel, das das Ei ausgestossen hat) schüttet nach dem Eisprung Östrogen und Progesteron aus. Das Endometrium wird in dieser Zeit noch besser durchblutet. Der Zervixschleim wird fester.

Ischämische Phase (Tag 25 bis 28). In manchen Definitionen gehört die ischämische Phase zur Sekretionsphase. Wir separieren sie, denn wenn keine Befruchtung stattfindet, sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel wieder ab und beginnen, die oberen Schichten der Gebärmutterschleimhaut abzustossen. Mit der Periode beginnt ein neuer Zyklus.

Die Periode

Die erste Periode, auch Menarche genannt, bekommen Mädchen normalerweise zwischen 10 und 16 Jahren. Frauen, die nicht hormonell verhüten, haben ihre Periode einmal pro Zyklus und diese dauert in der Regel zwischen 2 und 7 Tage. In dieser Zeit scheidet eine Frau ungefähr 30 bis 60 Milliliter Blut aus. Das sind etwa 7-8 Teelöffel.

Wie viel Schmerz ist während der Periode normal?

Frauen haben während ihrer Periode oft mehrere Beschwerden. Einige davon können sein:

  • Schmerzen im Unterleib oder Rücken (verursacht durch die Kontraktionen, wodurch sich die Gebärmutterschleimhaut loslöst)
  • Schwindelgefühle
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit bis hin zu Erbrechen
  • Durchfall
  • Spannungen in der Brust

Während manche Frauen kaum Beschwerden wahrnehmen, leiden andere Frau so sehr, dass sie in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt oder gar arbeitsunfähig sind.

Bei extrem starken Regelschmerzen besteht der Verdacht einer Endometriose. Bei einer Endometriose wuchert die Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutterhöhle im Beckenbereich und an anderen Stellen im gesamten Bauchraum. Sogar der Darm oder die Lunge können betroffen sein. Diese Herde lösen Entzündungen aus, welche bei den Betroffenen vor allem während der Periode zu starken Schmerzen führen.

Da Schmerzen während der Periode für viele Frauen ein Problem darstellen, ist eine medizinische Untersuchung durch eine Gynäkologin notwendig, um eine Endometriose eindeutig zu diagnostizieren. Falls deine Menstruationsschmerzen sehr intensiv sind, empfehlen wir dir eine Abklärung bei deinem Gynäkologen.

Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?

Durch das Ansteigen und Absinken der unterschiedlichen Hormone während des gesamten Monatszyklus beginnen die körperlichen und psychischen Symptome bei manchen Frauen nicht erst mit der Blutung, sondern bereits davor. Die Beschwerden vor der Menstruation werden als prämenstruelles Syndrom zusammengefasst.

Körperliche Symptome

  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Gewichtszunahme aufgrund von Flüssigkeitsretention
  • Blähungen
  • Empfindliche Brüste
  • Hautunreinheiten
  • Verstopfung oder Durchfall
  • Unverträglichkeit von Alkohol

Emotionale oder verhaltensverändernde Symptome

  • Anspannung oder Angstzustände
  • Depressive Stimmung
  • Weinkrämpfe
  • Stimmungsschwankungen
  • Appetitveränderungen und Heisshungerattacken
  • Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • Sozialer Rückzug
  • Verschlechterte Konzentration
  • Veränderung der Libido

Diese Beschwerden treten nach dem Eisprung auf und vergehen innerhalb der ersten Tage der Menstruation.

Wie kann ich die Auswirkungen des PMS lindern?

Es gibt viele Möglichkeiten, um die Auswirkungen des PMS zu lindern.

Anpassung des Lebensstils

Wenn du unter Kopfschmerzen und Müdigkeit leidest, kannst du beispielsweise Yoga, Akupunktur, Atemübungen oder Massagen ausprobieren. Falls Blähungen zu deinen Hauptsymptomen gehören, kann eine kurzweilige Ernährungsumstellung weiterhelfen. Versuche zum Beispiel Milchprodukte in dieser Zeit zu vermeiden. Auch die Reduktion von salzigem Essen kann unterstützen und hilft ausserdem, die Flüssigkeit in deinem Körper zu speichern.

Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel

Falls du depressive Zustände vor deiner Periode wahrnimmst, solltest du das am besten mit einer ärztlichen Fachperson besprechen. Je nach Schweregrad deines Gemütszustandes vor der Periode und je nach persönlichen Präferenzen ist die Einnahme von Medikamenten wie Antidepressiva möglicherweise sinnvoll.

Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmittel ist umstritten. Bei Kalzium konnte eine eindeutige Linderung der PMS-Beschwerden festgestellt werden. Es gibt zwar Hinweise darauf, dass Magnesium und Vitamin E ebenfalls symptomlindernde Effekte haben, doch es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Egal, für welche Hilfsmittel du dich entscheidest: Allein das Wissen darüber, dass du an PMS leidest, wird dein Leben vereinfachen. Führe am besten ein Tagebuch, um mit der Zeit zu lernen, an welchen Tagen du besonders viel Energie verspürst und an welchen Tagen nicht. In Zukunft kannst du so zum Beispiel wichtige Termine, in denen du viel leisten musst, auf deine energievollen Tage verschieben.

Wie verändert sich der Zervixschleim während des Zyklus?

Der Zervixschleim ist ein Sekret, das aus den Drüsen des Gebärmutterhalses abgesondert wird. Dieser Ausfluss verändert sich im Verlaufe des Monatszyklus, um während des Eisprungs die idealen Bedingungen für Spermien zu gewähren, damit sie vom Gebärmutterhals über die Gebärmutterhöhle bis in den Eileiter gelangen.

So verändert sich das Sekret über den Zyklus hinweg:

  • In den ersten drei bis vier Tagen nach der Periode ist die Menge des Zervixschleims kaum wahrnehmbar.
  • In den weiteren drei bis fünf Tagen verändert sich die Konsistenz - das Sekret ist spärlich vorhanden, trüb und klebrig.
  • In den Tagen vor und während des Eisprungs nimmt die Menge des Sekrets zu und ist klar und feucht.
  • In der restlichen Zyklushälfte - bis die nächste Periode einsetzt - ist der Zervixschleim wieder kaum wahrnehmbar.

Durch diese Veränderungen ist es Frauen möglich, anhand der sogenannten Zervixschleimmethode die besten Tage für eine Empfängnis herauszufinden. Diese Methode benötigt Übung, da die einzelnen Phasen nicht immer leicht zu identifizieren sind, und Disziplin, da du täglich die Konsistenz des Sekrets notieren solltest.

Die fruchtbaren Tage einer Frau

Wenn du einen Kinderwunsch hast und auf natürliche Weise schwanger werden möchtest, dann ist das Wissen über deine fruchtbaren Tage essenziell. In der Theorie ist eine Frau nur unmittelbar nach dem Eisprung empfängnisbereit. Da Spermien aber über mehrere Tage in der Gebärmutterhöhle einer Frau überleben können, ist eine Schwangerschaft auch dann möglich, wenn kurz vor dem Eisprung (ca. bis 5 Tage vor Eisprung) ungeschützter Geschlechtsverkehr stattgefunden hat.

Wie finde ich meine fruchtbaren Tage heraus?

Es gibt viele Möglichkeiten, die fruchtbaren Tage zu ermitteln.

Nebst der bereits erwähnten Zervixschleimmethode ist eine weitere Option das Beobachten und Analysieren von körperlichen Anzeichen. Diese umfassen beispielsweise Schmerzen oder Spannungen in der Brust, Schmerzen im Unterleib (ein ziehender, einseitiger Schmerz - auch Mittelschmerz genannt), Schmierblutungen oder ein erhöhtes Verlangen nach Geschlechtsverkehr (Libidosteigerung).

Da es sich bei diesen körperlichen Anzeichen um vage Indikatoren handelt, kann man für die natürliche Familienplanung zu Methoden greifen, die mehr Gewissheit bringen.

  • Die symptothermale Methode (Sympto-Methode): Bei dieser Methode misst man jeden Tag nach dem Aufwachen die Körpertemperatur (Basaltemperatur). Rund um den Eisprung erhöht sich nämlich die Körpertemperatur um ca. 0.3 Grad Celsius. Nebst der Temperaturmessung gehört zu dieser Methode auch die Beobachtung des Zervixschleims.
  • Apps: Es gibt zahlreiche Apps, die Frauen bei der Ermittlung der fruchtbaren Tage helfen. Darin werden Daten gesammelt wie die tägliche Basaltemperatur, aber auch die Konsistenz des Zervixschleims. Auch Daten, die über die Sympto-Methode hinausgehen (wie emotionale Veränderungen), können in solchen Apps festgehalten werden.
  • Armbänder: Wer auf das tägliche Temperaturmessen verzichten will, kann während des Schlafens ein Fruchtbarkeitsarmband tragen. Dieses Hilfsmittel misst nebst der Temperatur auch die Qualität des Schlafens, Stress und vieles mehr.
  • Urintests: Urintests bieten eine weitere verlässliche Methode, um die fruchtbaren Tage zu ermitteln. Dabei wird ein Teststäbchen in den Urinstrahl gehalten und die Konzentration des luteinisierenden Hormons gemessen. Der im Stäbchen eingebaute Display zeigt im Anschluss die Ergebnisse an.

Da sich der Zeitpunkt des Eisprungs von Monat zu Monat unterscheiden kann, erschwert dies die genaue Bestimmung der fruchtbaren Tage. Deine Gynäkologin kann dich bei diesem Prozess unterstützen.

Unbemerktes Ausbleiben des Eisprungs

Es kann vorkommen, dass Eisprünge ausbleiben, was man als Anovulation beschreibt. Diese häufen sich mit zunehmendem Alter. Da Frauen trotz Anovulation menstruieren, merken sie das Ausbleiben des Eisprungs meistens nicht. Vor allem für Frauen, die schwanger werden wollen, ist es wichtig zu wissen, ob sie anovulatorische Zyklen haben.

Gynäkologinnen können via Ultraschalluntersuchung die Grösse des heranreifenden Follikels identifizieren und dadurch vorhersagen, wann es zum Eisprung kommen wird. Wende dich hierfür am besten direkt an deine ärztliche Fachperson oder kontaktiere unser empathisches Team von Spezialistinnen.

Die Menopause

Von den 1-2 Millionen Eizellen, die ein Mädchen bei ihrer Geburt bereits besitzt, sind mit 37 Jahren noch etwa 25’000 vorhanden. Noch vor der ersten Regelblutung ist die Eizellreserve geschrumpft. Sobald keine Follikel mehr heranreifen und die Eizellreserve sehr klein ist, beginnen die Wechseljahre.

In dieser Zeit, bleibt die Menstruation immer öfters aus. Wenn die letzte Periode 12 Monate her ist, spricht man von der Menopause. Im Durchschnitt erreichen die Frauen im 51. oder 52. Lebensjahr ihre Menopause.

Fazit

Die meisten Mädchen sind bei ihrer ersten Periode etwa 10 bis 16 Jahre alt. Von da an wiederholt sich der weibliche Zyklus bis zur Menopause, die mit durchschnittlich 51 oder 52 Jahren einsetzt. Ein Monatszyklus beträgt zwischen 24 und 38 Tagen und beginnt mit dem ersten Tag der Periode.

Die Eierstöcke wie auch die Gebärmutterschleimhaut durchlaufen je drei Abschnitte pro Zyklus. In dieser Zeit schwanken die Hormonspiegel von Östrogen, Progesteron, FSH und LH je nach Zyklusphase, was besonders in der Zeit vor der Periode zu zahlreichen Beschwerden führen kann. Diese werden auch als prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammengefasst.

Obwohl die PMS-Beschwerden in den ersten Tagen der Periode vergehen, leiden im Anschluss viele Frauen an den typischen Menstruationsschmerzen. Sind die Schmerzen während der Periode extrem, oder verspürt eine Frau massive Beschwerden vor der Periode, sollte sie ärztlichen Rat suchen.

Obwohl die Menstruation für viele Frauen mit manchen Leiden verbunden ist, ist die Komplexität des weiblichen Zyklus und das Zusammenspiel der weiblichen Geschlechtsorgane etwas Besonderes, dem ultimativ das menschliche Dasein zu verdanken ist.

Möchtest du für deine Familienplanung herausfinden, an welchen Tagen du schwanger werden kannst? Unsere Spezialist:innen helfen dir gerne weiter. Sichere dir noch heute dein kostenloses Beratungsgespräch.