Hier erfährst du, welche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel bei Kinderwunsch empfohlen werden und welche Rolle gesunde Ernährung bei Kinderwunsch spielt.

Key Facts

  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist die beste Grundlage für eine gute Fruchtbarkeit
  • Vitamine spielen eine wichtige Rolle für die reproduktive Gesundheit von Frauen und Männern
  • Frauen mit Kinderwunsch sollten vor Beginn der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure beginnen
  • Eine Supplementierung von Vitamin D kann insbesondere in den Wintermonaten sinnvoll sein
  • Vitamine können überdosiert werden, daher vor der Einnahme immer zuerst einen Arzt konsultieren

Einleitung

Wie sinnvoll sind eigentlich Kinderwunsch Vitamine? Brauchst du sie wirklich? Wenn ja, wie viel davon und in welcher Situation? Unbestritten spielt eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle bei der Erfüllung deines Kinderwunschs und einer gesunden Schwangerschaft. Doch können alle wichtigen Nährstoffe, Mikronährstoffe und Vitamine über unsere Ernährung abgedeckt werden? Oder sollten wir womöglich auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, um unsere Fruchtbarkeit zu verbessern?

In diesem Artikel stellen wir dir die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel in Bezug auf deine Fruchtbarkeit vor und verraten wir, welche Kinderwunsch Vitamine du wirklich brauchst und welche du ganz einfach über deine Ernährung abdecken kannst.

Wirkung von Vitaminen auf die Fruchtbarkeit der Frau

Vitamine spielen eine wichtige Rolle für die reproduktive Gesundheit von Frauen. Sie sind für viele Funktionen unerlässlich, darunter:

Aus diesem Grund ist eine ausreichende Vitamin- und Mineralstoffzufuhr von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, das richtige Umfeld für eine gesunde Schwangerschaft zu schaffen.

Darüber hinaus können einige Nährstoffe sogar die Symptome des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS), einer häufigen Ursache für Unfruchtbarkeit, verringern.

Wirkung von Vitaminen auf die Fruchtbarkeit beim Mann

Bei Männern haben Studien gezeigt, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien erhöhen können, was den kleinen Schwimmern hilft, ihr Ziel zu erreichen.

Es ist jedoch zu bedenken, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind und dass diese Nahrungsergänzungsmittel mit einer nährstoffreichen, ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil kombiniert werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Welche Vitamine bei Kinderwunsch?

Eigentlich könnte man annehmen, dass die Rolle von Vitaminen bei Kinderwunsch inzwischen genau bekannt ist. Doch was den Zusammenhang zwischen Mikronährstoffen, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln und die Empfängnis betrifft, steckt die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen. Ein wichtiges Vitamin, dessen Nutzen in der Schwangerschaft und bei Kinderwunsch als erwiesen gilt, ist Folsäure.

Fakt ist, die Fruchtbarkeit eines Einzelnen ist sehr individuell und ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren, wobei das Alter eines der Hauptgründe ist, wenn es mit einer Schwangerschaft nicht klappt. Es gibt bereits einige vielversprechende Studien, die Rolle von Vitaminen beim Schwangerwerden und beim Erhalt einer Schwangerschaft betrachtet haben.

Im Folgenden stellen wir euch die wichtigsten Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit vor:

Folsäure

Wenn du ein Nahrungsergänzungsmittel bei Kinderwunsch unbedingt nehmen solltest, ist es Folsäure. Damit solltest du am besten bereits vor einer geplanten Schwangerschaft beginnen. Neben der Förderung der Fertilität kann eine Folsäureergänzung zum Schutz vor Neuralrohrdefekten, wie einer Spina bifida (“offener Rücken”) beim Ungeborenen beitragen. Ausserdem unterstützen Folat und Folsäure die Zellteilung und die Regeneration der Zellen. Ein Folsäuremangel kommt häufig durch einseitige Ernährung oder einen erhöhten Bedarf zustande. Während der normale Bedarf bei ca. 300 µg liegt, benötigt eine Frau in der Schwangerschaft fast doppelt so viel.

Während Folsäure, die synthetisch hergestellte Form bezeichnet, findet man Folat in vielen Lebensmitteln wie grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen oder Vollkornprodukten. Durch den erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft ist eine Ergänzung der Folsäureaufnahme durch ein Nahrungsergänzungsmittel zu empfehlen.

Ausführliche Informationen über die Bedeutung von Folsäure erhältst du in unserem Artikel hier.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren. Die wichtigsten Vertreter sind dabei Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). Sie tragen zu wichtigen Körperfunktionen bei, wie der Funktion des Gehirns und des Herzens.

Studien zeigen, dass gesunde Fette die Samenqualität und die Beweglichkeit der Spermien bei Männern verbessern könnte. Eine Studie ergab auch, dass Frauen, die Omega-3-Präparate einnahmen, schneller schwanger wurden.

Wenn du zwei bis dreimal pro Woche Fisch wie Lachs, Makrele, Forelle oder Sardinen isst und zusätzlich noch hochwertige Öle (Rapsöl, Leinöl), grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen zu dir nimmst, bist du gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt.

Selen

Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement für unseren Körper und an verschiedenen Reaktionen, wie die Regulation der Schilddrüsenhormone sowie an der Spermienproduktion beteiligt. Ausserdem trägt es zum gesunden Erhalt unserer Knochen, Haut und Nägel bei und ist ebenso für unsere Immunabwehr verantwortlich.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein Selenmangel Fehlgeburten und die Qualität der Spermien sein kann. Selen kann auch die Gesundheit der Follikelflüssigkeit um die Eizellen der Frau unterstützen und die Samenqualität verbessern, wenn es zusammen mit Vitamin E eingenommen wird.

Selen ist relativ gut verfügbar, da es sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten ist. Gute Selenquellen sind Fleisch, Fisch, Eier, Pilze Hülsenfrüchte, Brokkoli oder Paranüsse.

Vitamin C

Vitamin C ist aus vielerlei Gründen wichtig für unseren Körper. Es ist nicht nur wichtig für ein funktionierendes Immunsystem, sondern trägt auch noch zum Aufbau des Bindegewebes, gesunder Knochen und Zähne bei. Ausserdem gehört es zu den Antioxidantien, die unseren Körper vor Zellschäden schützen.

Einem Forschungsbericht zufolge kann die Einnahme von Vitamin C zusammen mit Vitamin E zur Verbesserung der Spermienqualität und -beweglichkeit beitragen.

Deinen Vitamin-C-Bedarf kannst du relativ leicht decken. Grundsätzlich wird eine tägliche Vitamin-C-Zufuhr von 110 mg empfohlen. Das entspricht etwa einer roten Paprika und einer Handvoll Erdbeeren. Auch Kiwi, Zitronen, Orangen, Grünkohl oder Brokkoli sind gute Vitamin-C-Lieferanten.

Vitamin B12

Vitamin B12 ist unerlässlich für den Energiestoffwechsel, die Bildung von Blutzellen, die Nervenfunktion und ein funktionierendes Immunsystem.

Wichtig bei Vitamin B12 ist, dass dieses Vitamin fast gar nicht in pflanzlichen Lebensmittel vorkommt. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, sollte daher Vitamin B12 supplementieren, um Mangelerscheinungen und Langzeitfolgen vorzubeugen. Gute Vitamin-B12-Lieferanten sind Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Eier und Milchprodukte.

Vitamin D

Vitamin D bezeichnet eine Gruppe fettlöslicher Vitamine. Mit Hilfe von Sonnenlicht kann es in unserem Körper aufgebaut und auch zum Teil mit der Nahrung zugeführt werden. Es unterstützt die Mineralisierung der Knochen und wirkt sich auf Hormone aus, unterstützt den Muskelstoffwechsel und ist an der Infektabwehr beteiligt.

Einige Untersuchungen ergaben, dass ein Vitamin-D-Mangel sowohl bei Männern als auch bei Frauen mit Unfruchtbarkeit in Verbindung stehen kann.

Vitamin D ist kaum in der Nahrung enthalten. Fettreiche Fische wie Makrele, Hering oder Lachs sowie Lebertran und Eigelb enthalten etwas Vitamin D. Sonnenlicht ist jedoch der wichtigste Faktor. Mit Hilfe des Sonnenlicht kann unser Körper Vitamin D produzieren. In den Wintermonaten, aber auch darüber hinaus, kann es zu einem Vitamin-D-Mangel kommen und ein Nahrungsergänzungsmittel kann in Absprache mit deinem Arzt oder deiner Ärztin sinnvoll sein.

Vitamin B6

Vitamin B6 trägt zu einer Reihe von Körperfunktionen bei, unter anderem zu einer normalen Funktion des Nervensystems und des Immunsystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit, zur Verringerung von Müdigkeit oder zur Bildung roter Blutkörperchen.

Eine kanadische Studie ergab, dass ein niedriger Vitamin-B6-Status vor der Empfängnis mit einem erhöhten Risiko für Frühgeburten und frühen Fehlgeburten in Verbindung stehen kann. Eine weitere Studie ergab, dass Frauen mit Vitamin-B6-Mangel mitunter länger brauchten, um schwanger zu werden.

Vitamin B6 ist unter anderem in Fleisch, Fisch, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, verschiedenen Gemüsesorten (z. B. Kohl, grüne Bohnen, Avocado) und Weizenkeimen enthalten.

Eisen

Eine ausreichende Versorgung mit Eisen ist wichtig für die Blutbildung, den Sauerstofftransport und für unser Immunsystem.

In einer älteren Studie wurde festgestellt, dass eine erhöhte Eisenzufuhr mit einem geringeren Risiko für ovarielle Unfruchtbarkeit verbunden ist. Eine Nahrungsergänzung kann zwar bei Eisenmangel von Vorteil sein, ist aber meist nicht notwendig, wenn du mit der Nahrung ausreichend Eisen aufnimmst.

Gute Eisenlieferanten sind rotes Fleisch, Leber, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Gemüse und Kräuter. Wichtig ist, dass du möglichst Milch und Milchprodukte in Zusammenhang mit eisenhaltigen Lebensmittel meiden solltest, da diese die Eisenaufnahme hemmen können. Vitamin C dagegen fördert die Eisenaufnahme.

Coenzym Q10 (CoQ10)

Coenzym Q10 ist ein Oxidans, das unseren Körper vor oxidativen Stress schützt. Obwohl dein Körper dieses Antioxidans selbst produziert, ergab eine Studie, dass die Einnahme von CoQ10-Präparaten das Ansprechen der Eierstöcke bei Frauen während einer IVF-Behandlung verbessern kann. Ausserdem kann es die Spermienkonzentration und -beweglichkeit steigern.

Da CoQ10 vom Körper selbst gebildet werden kann, ist eine ausreichende Versorgung durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung gewährleistet. Ausserdem ist Coenzym Q10 in Fleisch, Geflügel, Hülsenfrüchten, Soja und Nüssen sowie pflanzliche Ölen enthalten.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Kinderwunsch?

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit und dem Kinderwunsch. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann die reproduktive Gesundheit von sowohl Männern als auch Frauen beeinflussen. Hier sind einige wichtige Punkte, weshalb eine gesunde und ausgewogene Ernährung so wichtig für den Kinderwunsch ist:

  • Gesundes Gewicht: Ein gesundes Gewicht ist entscheidend für die Fruchtbarkeit. Sowohl Untergewicht als auch Übergewicht können den weiblichen Zyklus beeinträchtigen und die Fruchtbarkeit beeinflussen. Ein unregelmässiger Zyklus kann die Berechnung der fruchtbaren Tage erschweren und sich somit auf die Chancen, schwanger zu werden, auswirken.
  • Nährstoffe: Verschiedene Nährstoffe spielen eine Rolle bei der Unterstützung der Fruchtbarkeit. Dazu gehören Folsäure, Eisen, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien. Es ist wichtig, eine ausreichende Menge dieser Nährstoffe aus einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung oder in Kombination mit Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.
  • Blutzuckerspiegel: Stabile Blutzuckerspiegel sind wichtig, um den Hormonhaushalt zu regulieren. Eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index, die den Blutzuckerspiegel stabil hält, kann die Fruchtbarkeit unterstützen.
  • Vermeidung von schädlichen Substanzen: Rauchen, Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Diese Substanzen sollten gemieden werden, wenn man schwanger werden möchte.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind bei Kinderwunsch sinnvoll?

Wenn du einen Kinderwunsch hast und deinen Körper optimal mit Nährstoffen und Vitaminen versorgen möchtest, solltest du Folsäure, Vitamin B12 (wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst) und ggf. Vitamin D in den Wintermonaten zu dir nehmen. Auch dein Eisenspeicher wird regelmässig überprüft werden, wenn du schwanger bist.

Hier noch einmal eine genaue Übersicht:

  1. Wenn du eine Schwangerschaft planst, solltest du bereits vor deinem aktiven Kinderwunsch Folsäure zu dir nehmen, um Neuralrohrdefekte zu verhindern. Das Neurahlrohr schliesst sich bereits in den ersten Schwangerschaftswochen, wenn du vielleicht noch nicht einmal bemerkt hast, dass du schwanger bist. Ausserdem benötigt dein Körper Zeit, um ein ausreichendes Depot an Folsäure aufzubauen.
  2. Wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst, solltest du ein Vitamin-B12-Präparat zu dir nehmen, um Mangelerscheinungen und langfristigen Schäden vorzubeugen. Vitamin B12 ist nur in tierischen Nahrungsmitteln vorhanden und kann bei einer veganen Ernährung nicht über die Nahrung aufgenommen werden.
  3. In der Schweiz liegt laut Eidgenössischer Ernährungskommission eine weit verbreitete Vitamin-D-Unterversorgung vor, und dass nicht nur im Winter. Deshalb sollte man seinen Vitamin D-Spiegel bei Kinderwunsch bestimmen lassen. Insbesondere wenn du dich oft müde oder schlapp fühlst oder Muskelschmerzen hast, könnte ein Vitamin-D-Mangel dahinterstecken.

Häufig gestellte Fragen

Welche Vitamine werden in der Schwangerschaft und in der Stillzeit empfohlen?

Du solltest auf jeden Fall ausreichend Folsäure zu dir nehmen, wenn du eine Schwangerschaft planst oder bereits schwanger bist. Frauen mit Kinderwunsch werden täglich 400 Mikrogramm (µg) Folsäure empfohlen – zusätzlich zu der Folatzufuhr durch die Nahrung. Schwangere sollten 550 µg und Stillende ca. 450 µg Folat/Folsäure zu sich nehmen.

Neben Folsäure ist auch noch die Eisenzufuhr von grosser Bedeutung. Pro Tag werden 10-15 Milligramm (mg) Eisen empfohlen; in der Schwangerschaft und Stillzeit werden täglich sogar 20 bis 30 mg Eisen benötigt.

Können Vitamine die Einnistung fördern?

Nicht direkt. Die Einnistung der Eizelle ist ein Prozess, der von mehreren Faktoren abhängt. Die Qualität des Embryos ist dabei von entscheidender Bedeutung. Ein weiterer Faktor ist die Gebärmutterschleimhaut. Diese sollte gut aufgebaut sein, um die Eizelle aufzunehmen. Darüber hinaus können Infekte, Hormonschwankungen oder anatomische Anomalien die Einnistung stören. Diese Faktoren können nicht durch Vitamine kontrolliert werden. Es gibt jedoch einige Studien, die belegen, dass Vitamin D bei der Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung förderlich sein kann.

Kann ich Vitamine auch überdosieren?

Ja, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel können überdosiert werden. In einigen Fällen kann es zu Durchfall oder Kopfschmerzen kommen, in anderen zu Nierenschädigungen, Herzrhythmusstörungen oder Bewusstlosigkeit. Daher solltest du immer mit deinem behandelnden Arzt oder Frauenarzt sprechen, bevor du ein freiverkäufliches Präparat aus der Apotheke oder der Drogerie einnimmst. Empfehlenswert ist es auch, vorab eine Blutuntersuchung vornehmen zu lassen, um herauszufinden, ob bei dir wirklich ein Mangel vorliegt.

Fazit

Nahrungsergänzungsmittel und Mikronährstoffe benötigst du nur in den seltensten Fällen und kannst mit der richtigen Ernährung alle wichtigen Nährstoffe über die Nahrung aufnehmen. In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel jedoch sinnvoll sein. Dies solltest du jedoch immer mit deinem Arzt oder deiner Ärztin besprechen, um eine Überdosierung zu verhindern. Ausserdem solltest du auf ausreichend Bewegung und genug Zeit an der frischen Luft achten.

Wenn du befürchtest, dass du einen Mangel haben könntest, kannst du dich gerne jederzeit an die Cada Praxis wenden und eine Fruchtbarkeitsanalyse durchführen lassen. Mit der Fruchtbarkeitsanalyse wird nicht nur dein Hormonhaushalt (unter anderem durch die Analyse von Progesteron, Östrogen, LH, FSH und Prolaktin) überprüft, sondern auch ob bei dir beispielsweise ein Eisenmangel oder Vitamin-D-Mangel vorliegen.