Erfahre alles, was du schon immer über die Menstruation allgemein, deren Beschwerden und den Blutverlust wissen wolltest.

Wie häufig hat eine Frau ihre Periode? Welcher Schmerzgrad ist normal? Und was genau passiert während der Menstruation?

Fast alle Frauen im gebärfähigen Alter durchleben die Menstruation, und doch erlebt sie jede Frau unterschiedlich. Während manche mit sehr starken Schmerzen zu kämpfen haben, empfinden andere gar keine Leiden. Manche bluten stark, andere nehmen ihre Tage kaum wahr. Die Periode unterscheidet sich nicht nur von Frau zu Frau, teilweise wirkt sich die Menstruation sogar von Monat zu Monat anders aus. Im folgenden Artikel erklären wir das Zustandekommen der Periode allgemein und gehen auf die verschiedenen Arten der Menstruationsstörungen ein.

Allgemeines zur Periode

Die erste Periode, auch Menarche genannt, bekommen Mädchen normalerweise zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr. Von diesem Zeitpunkt an wird ein Mädchen einmal pro Zyklus eine Monatsblutung durchleben. Etwa 480 Perioden haben Frauen im Verlauf ihres gebärfähigen Lebensabschnitts.

Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr setzen bei den Meisten die Wechseljahre ein. Die Perioden werden in dieser Zeit unregelmässiger - in einigen Zyklen tritt keine Monatsblutung ein. Hatte eine Frau ihre letzte Periode vor über 12 Monaten, ist sie gemäss medizinischer Definition in der Menopause.

Wie lange dauert ein weiblicher Zyklus und die Periode?

Zeitpunkt und Dauer der Periode sind individuell. Der Menstruationszyklus einer Frau dauert ungefähr 28 Tage, aber variiert zwischen 21 und 35 Tagen. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat Hunderttausende Zyklen analysiert und herausgefunden, dass fast 65 Prozent der Frauen einen Zyklus zwischen 25 und 30 Tagen haben. Unregelmässige Zyklen sind keine Seltenheit. Es ist möglich, dass ein Zyklus in einem Monat 28 Tage dauert und im nächsten 32 Tage, und so weiter. Frauen, die nicht-hormonelle Verhütungsmittel verwenden, bluten in der Regel zwischen 2 und 7 Tage.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps, um die persönliche Zykluslänge zu messen. Je nach App werden verschiedene Angaben abgefragt, unter anderem das Datum des ersten Tages der letzten Periode, die Dauer der letzten Periode, die Konsistenz des Zervixschleims etc. Basierend auf diesen Angaben wird der nächste Zyklusbeginn errechnet. Je regelmässiger deine Zykluslänge ist, desto genauer kann deine nächste Periode im Voraus berechnet werden.

Was passiert während der Periode?

Der Menstruationszyklus wird durch die Hormone Östrogen, Progesteron, das luteinisierende Hormon (LH) und das follikelstimulierende Hormon (FSH) gesteuert.

  • Aufbauphase: Innerhalb eines Zyklus reift mindestens eine Eizelle in einem der beiden Eierstöcken heran. Während des Eisprungs in der Zyklusmitte wird diese eine Eizelle in den rechten oder linken Eileiter abgegeben.
  • Lutealphase: Falls die Frau in der Zeit rund um den Eisprung ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, könnte die Eizelle befruchtet werden. In diesem Fall würde die befruchtete Eizelle bis zur Gebärmutterschleimhaut wandern und sich dort einnisten. Von da aus würde die weitere Schwangerschaft verlaufen. Falls eine Frau aber nicht schwanger wird, nehmen die Östrogen- und Progesteronspiegel im Blut ab. Dadurch bauen sich die oberen Schichten der Gebärmutterschleimhaut ab und werden durch Kontraktionen abgestossen.
  • Menstruationsphase: Die Periode beginnt. Das Menstruationssekret besteht aus einem Teil der Gebärmutterschleimhaut, Blut und Zervixschleim. Der erste Tag der Menstruation ist auch der erste Tag des neuen Zyklus.

Wie viel Blut verliert eine Frau während ihrer Monatsblutung?

Eine Frau verliert während ihrer Periode ungefähr 30 bis 60 Milliliter Blut. Das sind ungefähr 7-8 Teelöffel. Doch nicht nur Menstruationsblut, sondern auch Sekrete und Schleimhautreste werden während der Periode ausgeschieden. Bereits vor oder auch nach der Periode können leichte Blutungen, sogenannte Schmierblutungen, auftreten. Solltest du in der Mitte deines Zyklus leichte Blutungen feststellen, handelt es sich dabei wahrscheinlich um eine Ovulationsblutung. Es ist unklar, wodurch die Ovulationsblutung ausgelöst wird. Jedoch ist diese Art der Blutung nicht pathologisch, das heisst, sie wird nicht durch eine Erkrankung ausgelöst und ist daher unbedenklich.

Menstruationsbeschwerden

Während manche Frauen kaum Beschwerden wahrnehmen, leiden andere so stark während ihrer Menstruationsblutung, dass sie in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt sind. Krämpfe im Unterleib gehören zu den verbreitetsten Periodenbeschwerden. Diese entstehen durch die Kontraktionen in der Gebärmutter, wodurch die verbundenen Blutgefässe zusammengedrückt werden. In der Folge wird auch die Sauerstoffzufuhr unterbrochen. Die starken Schmerzen entstehen letztlich durch die Chemikalien, die das Gebärmuttergewebe als Folge der unterbrochenen Sauerstoffzufuhr freisetzt.

Weitere typische Menstruationsbeschwerden sind:

  • Schwindelgefühle
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit bis hin zu Erbrechen
  • Durchfall
  • Spannungen in der Brust

Die Gründe, weshalb manche Frauen kaum Periodenschmerzen verspüren und andere sehr starke Beschwerden haben, bleiben unklar.

Manchmal sind zugrunde liegende Erkrankungen die Ursache für starke Periodenschmerzen. Dazu gehören zum Beispiel die Endometriose wie auch Myome (gutartige Tumore in der Gebärmutter).

Endometriose

Endometriose ist eine Erkrankung, an der schätzungsweise 10 Prozent aller Frauen in gebärfähigem Alter leiden. In der Schweiz sind das etwa 190’000 Frauen. Bei der Endometriose wächst die Gebärmutterschleimhaut nicht nur in der Gebärmutter, sondern auch an anderen Stellen des Körpers, wie zum Beispiel im Bauchfell oder im Dickdarm innerhalb des Beckens, in den Eierstöcken, der Scheide oder der Blase. Man nennt diese Ansammlungen auch Endometrioseherde. Die Erkrankung führt bei vielen Frauen zu starken Schmerzen vor und während der Menstruation, da die Endometrioseherde von den hormonellen Veränderungen während des Zyklus beeinflusst werden. Da auch viele Frauen ohne Endometriose an starken Schmerzen während der Periode leiden, ist die Diagnose relativ schwierig. Doch es gibt noch weitere Symptome, die auf eine Erkrankung hindeuten können:

  • starke Blutung während der Periode (Hypermenorrhö, Dysmenorrhö, Menometrorrhagie etc.)
  • Blasenbeschwerden (Dysurie, Pollakisurie, Mikrohämaturie)
  • Darmbeschwerden (Durchfall, Obstipation, Dyschezie etc.)
  • Abhusten von blutigem Sekret (Hämoptyse)

Myome

Myome sind gutartige Tumore in oder an der Gebärmutter und variieren in Grösse, Form und Lage. Die betroffenen Frauen spüren nicht, dass sie Myome haben. Wie bei der Endometriose sind starke Menstruationsschmerzen auch bei Myomen das Hauptsymptom. Weitere Symptome umfassen:

  • Probleme beim Stuhlgang (Defäkationsbeschwerden) oder beim Wasserlassen (Miktionsbeschwerden)
  • Verlängerte oder intensivierte Menstruationsblutung
  • Blutarmut (Anämie)

Eine Endometriose wie auch Myome können bei einem unerfüllten Kinderwunsch die Ursache sein. Falls bei dir eine der beiden Erkrankungen diagnostiziert wurde, helfen dir unsere Spezialist*innen gerne weiter.

Wenn du während deiner Periode so starke Schmerzen hast, dass du in deinem Alltag beeinträchtigt wirst, solltest du mit einer ärztlichen Fachperson darüber sprechen. Gynäkolog*innen können via Ultraschalluntersuchung in der Vagina mögliche Endometrioseherde oder Myome identifizieren.

Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?

Durch das Auf- und Absteigen der unterschiedlichen Hormone während des gesamten Monatszyklus beginnen die körperlichen und psychischen Symptome bei manchen Frauen nicht erst mit der Blutung, sondern bereits davor. Die Beschwerden vor der Menstruation werden als prämenstruelles Syndrom oder auch prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) zusammengefasst und haben nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Auswirkungen. Der Unterschied zwischen PMS und PMDS liegt in der Intensität. Betroffene mit PMDS weisen oftmals eine schwere Depression oder Angstzustände auf. Diese Beschwerden treten nach dem Eisprung auf und verschwinden in der Regel in den ersten Tagen der Menstruation.

Zyklusstörungen

Unregelmässigkeiten in der Dauer und Stärke der Periode, PMS oder auch ausbleibende Blutungen werden als Zyklusstörung bezeichnet.

Das Hormonspiel, welches den weiblichen Zyklus steuert, kann schnell aus dem Gleichgewicht geraten. Stress sowie Krankheiten oder eine falsche Ernährung können Zyklusstörungen begünstigen. Stressfaktoren sind vielfältig. Nicht nur hektische Arbeitstage oder Beziehungsprobleme können zu Stress führen, sondern auch eine Reise in die Ferien oder zu viel Sport.

Nachfolgend erklären wir die häufigsten Störungen.

Ausbleiben der Periode

Bleibt die Periode aus, spricht man von Amenorrhö. In der Medizin unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Amenorrhö.

Die primäre Amenorrhö kommt vor, wenn eine junge Frau vor ihrem 16. Lebensjahr noch nie menstruiert hat. Eine primäre Amenorrhö kann auf nicht richtig entwickelte weibliche Geschlechtsorgane hinweisen und sollte deshalb in jedem Fall bei einer ärztlichen Fachperson abgeklärt werden. Spricht man von der sekundären Amenorrhö, ist das Ausbleiben der Periode bei Frauen gemeint, die in ihrem Leben mindestens 3 Perioden hatten. Manchmal sind natürliche Ursachen die Erklärung für das Ausbleiben der Periode, zum Beispiel wenn eine Frau stillt oder in der Menopause ist.

Eine sekundäre Amenorrhö kann aber auch folgende Ursachen haben:

  • Fehlbildungen (der Gebärmutter, Vagina oder Eierstöcke)
  • Funktionsstörung der Eierstöcke (Polyzystisches Ovarialsyndrom)
  • Schwangerschaftskomplikation (Sheehan-Syndrom)
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • Erkrankungen der Nebennierenrinde (z.B. adrenogenitales Syndrom)
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Stoffwechselerkrankung (Diabetes mellitus)
  • Extreme körperliche Belastungen durch Magersucht oder Leistungssport
  • Psychische Erkrankungen und Stress
  • Nachwirkungen der Pille, selbst nach Absetzen

Verlängerter Zyklus

Wenn der erste Tag der letzten Periode länger als 31 Tage her ist, spricht man von einer Oligomenorrhö. In diesem Fall reift der Follikel, in dem eine Eizelle heranwächst, zu langsam oder nicht ausreichend genug. Wenn ein Follikel nicht platzt, kann es kein Ei in den Eileiter abgeben und folglich menstruiert eine Frau nicht.

Folgende Ursachen können der Grund für die verzögerte Follikelreifung sein:

  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
  • beeinträchtige Gehirnbereiche, die die Hormonproduktion verantworten
  • Fehlbildungen in den weiblichen Geschlechtsorganen
  • Tumore oder Entzündungen

Zwischen einzelnen Blutungen können sich die Abstände vergrössern, bis die Periode irgendwann ganz ausbleibt. Auch im Falle einer Schwangerschaft und längerer Stillzeit verzögert sich die Menstruation, um nach einiger Zeit wieder zu beginnen.

Verkürzter Zyklus

Wenn der erste Tag der letzten Periode weniger als 25 Tagen her ist, spricht man von einer Polymenorrhö. In einem solchen Fall reifen die Follikel schneller heran als sonst üblich. Eine Polymenorrhö kommt häufig bei jungen Frauen vor, bei denen sich das Hormonspiel einpendeln muss. Auch bei Frauen in den Wechseljahren kommt die Polymenorrhö häufig vor.

Ein verkürzter Zyklus kann auch das Resultat einer Gelbkörperschwäche sein, also wenn der Körper zu wenig Progesteron produziert. Ein Gelbkörper (Corpus luteum) bildet sich jeweils aus dem Follikel, der die Eizelle in den Eileiter abgegeben hat. Dabei handelt es sich um ein Zellcluster, das Progesteron und Östrogen produziert, damit sich die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet. Wenn keine Befruchtung stattfindet, nimmt der Progesteronspiegel wieder ab und die Menstruation setzt ein. Bei einer Polymenorrhö ist es möglich, dass der Gelbkörper nicht genug Progesteron produziert und deshalb schon zu früh aussetzt und so die Menstruation herbeiführt.

Ein unerfüllter Kinderwunsch kann mit einer Gelbkörperschwäche zusammenhängen. In diesem Fall lässt sich der Mangel durch die Einnahme von synthetisch hergestelltem Progesteron, sogenanntem Gestagen, ausgleichen.

Blutungsstörungen

Nebst den Zyklusstörungen gibt es auch die Blutungsstörungen. Man unterscheidet dabei zwischen einer sehr starken Regelblutung, einer Hypermenorrhö, und einer sehr schwachen Regelblutung, einer Hypomenorrhö.

Starke Regelblutung

Normalerweise werden während der Menstruation das Blut und die Schleimhaut der Gebärmutter durch Kontraktionen abgestossen. Manchmal funktioniert jedoch das Zusammenziehen der Gebärmutter nicht, und das Periodensekret fliesst ungehindert ab. Weitere Ursachen für die Hypermenorrhö können sein:

  • gutartige Tumoren in der Gebärmutter (Myome)
  • Schleimhautwucherungen (Polypen)
  • Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut
  • Zysten (Endometriose)
  • hormonelle Störungen (z.B. Gelbkörperschwäche)
  • Bluthochdruck
  • Herz- und Nierenerkrankungen
  • Fehlbildung der Gebärmutter

Schwache Regelblutung

Beträgt die Blutmenge weniger als 5 ml, spricht man von einer Hypomenorrhö.

Die Ursachen für eine schwache Regelblutung können sein:

  • zu hohes oder zu niedriges Körpergewicht
  • Östrogenmangel
  • hormonelle Verhütung mit Gestagenen
  • Funktionsstörung der Eierstöcke
  • Gebärmutterschleimhautentzündung (Endometritis)

Da zu starke wie auch zu schwache Perioden aus einer Erkrankung resultieren können, solltest du in einem solchen Fall ärztlichen Rat aufsuchen.

Das toxische Schocksyndrom (TSS)

Wenn eine Frau zu selten ihren Tampon wechselt, besteht die Gefahr eines toxischen Schocksyndroms (TSS). Das ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Auch Männer, Kinder und postmenopausale Frauen können ein toxisches Schocksyndrom erleiden, da die Infektion durch Staphylokokken-Bakterien oder Streptokokken-Bakterien resultieren, welche durch Wunden generell in den Körper gelangen können.

Ein Tampon sollte nicht länger als 8 Stunden getragen werden. Falls du merkst, dass du deinen Tampon länger als 8 Stunden tragen könntest, ist die Saugfähigkeit wohl zu stark und du solltest sicherheitshalber einen Tampon mit geringerer Saugfähigkeit benutzen.

Um das Auslaufen des Menstruationssekrets zu verhindern, gibt es nebst Tampons zahlreiche weitere Menstruationsprodukte. Dazu gehören Binden und Slipeinlagen, Menstruationstassen, Menstruationsschwämme und Menstruationsunterwäsche. Traditionellerweise sind Binden und Tampons Einwegartikel. Mittlerweile findet man aber auch zahlreiche waschbare und dadurch wiederverwendbare Hygieneprodukte.

FAQ

Kann ich meine Tage überspringen?

Mit einer hormonellen Verhütung können Menstruationsblutungen ausgelassen werden. Möglich ist das zum Beispiel mit der Antibabypille oder der Spirale.

Bin ich während meiner Periode fruchtbar?

Nein, während der Menstruation ist eine Frau nicht fruchtbar. Allerdings kann es sein, dass der Eisprung bei einer Frau kurz nach der Periode stattfindet. Da Spermien mehrere Tage in der Frau überleben können, ist es theoretisch möglich, dass eine Empfängnis auf ungeschützten Geschlechtsverkehr gegen Ende der Periode zurückzuführen ist.

Woher kommt das Blut der Periode?

Während der Menstruation werden die oberen Schichten der Gebärmutterschleimhaut abgestossen. Die Gebärmutterschleimhaut ist mit Blutgefässen verwachsen, die sich während der Periode öffnen. Aus diesem Grund blutet eine Frau während ihrer Menstruation.

Fazit

Etwa 480 Menstruationsblutungen durchleben Frauen im gebärfähigen Alter. Die Menstruation beginnt im Durchschnitt mit 12.4 Jahren und endet mit durchschnittlich 51 Jahren. Eine „normale“ Periode bedeutet für jede Frau etwas anderes. Das Hormonspiel, welches für den Zyklus der Frau verantwortlich ist, ist so komplex, dass kleinste Änderungen in unserem Alltag zu Menstruationsstörungen führen können. Aus diesem Grund ist es ganz normal, wenn einmal deine Periode anders ist, als du es gewohnt bist. Beobachte deine Periode und mache dir im Idealfall Notizen dazu - so erkennst du Abweichungen deiner eigenen Norm am besten.

Wenn du während deiner Periode starke Periodenschmerzen hast, die dich im Alltag einschränken, empfehlen wir den Rat einer ärztlichen Fachperson einzuholen. In gewissen Fällen lassen sich die starken Schmerzen auf eine Erkrankung wie Endometriose oder gutartige Myome zurückführen und sollten deshalb abgeklärt werden. Nur eine Ultraschalluntersuchung bei Gynäkolog*innen kann Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich eine Erkrankung vorliegt.

Hast auch du starke Schmerzen während der Periode oder eine länger anhaltende Unregelmässigkeit bei deiner Periode festgestellt? Unsere Spezialist*innen helfen dir gerne weiter. Sichere dir jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch.