Vielen Paaren macht ein unerfüllter Kinderwunsch zu schaffen. Sie sollten die Hoffnung aber nicht aufgeben: Es gibt verschiedene Methoden, damit es mit der Familienplanung trotzdem klappt.

Viele Paare freuen sich darauf, Eltern zu werden. Bleibt ein Paar aber nach einer längeren Zeit des „Probierens“ kinderlos, kommt oft Unsicherheit auf. Wir haben einen Überblick über mögliche Gründe für eine ausbleibende Schwangerschaft geschaffen und darüber, wie bei Bedarf nachgeholfen werden kann.

Entscheidet sich ein Paar für ein Kind, ist die Vorfreude gross und meistens kann es mit dem schwanger werden nicht schnell genug gehen. Bei einigen lässt das Wunschkind auch nicht lange auf sich warten. Manche Paare aber—um genau zu sein eines von sechs— sind, trotz regelmässigem Geschlechtsverkehr, auch nach einem Jahr noch immer ungewollt kinderlos. Bei ungefähr der Hälfte dieser Paare klappt es dann mit ein bisschen mehr Zeit doch noch von alleine oder mit Hilfe einer relativ einfachen Behandlung und die ersehnte Schwangerschaft tritt ein. Die andere Hälfte bleibt weiterhin ohne Empfängnis.

Dass bedeutet aber nicht, dass ihr euren Kinderwunsch aufgeben müsst. Ist der Grund für die ungewollte Kinderlosigkeit erst einmal erkannt, können verschiedene Methoden zur Anwendung kommen, die euch helfen, schwanger zu werden.

Was genau ist Unfruchtbarkeit?

Unfruchtbarkeit wird von der Medizin definiert als ausbleibende Schwangerschaft nach einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehrs. Bei den meisten Paaren ist es aber glücklicherweise nicht so, dass sie absolut keine Chance haben schwanger zu werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist lediglich aufgrund verschiedener Faktoren geringer. In diesen Fällen ist für Paare eine ärztliche Abklärung ratsam, um der Ursache für die ausbleibende Schwangerschaft auf den Grund zu gehen und zu verstehen, welche Behandlungsmethoden es gibt, um den Kinderwunsch doch noch in Erfüllung gehen zu lassen.

Unfruchtbarkeit sollte in der Regel nach einem Jahr untersucht werden. Für manche Paare kann es sinnvoll sein, der Ursache bereits früher auf den Grund zu gehen. Wenn eine Frau beispielsweise 35 Jahre oder älter und nach sechs Monaten noch nicht schwanger ist, sollte sie sich bereits nach diesem halben Jahr ärztlich beraten lassen. Ist eine Frau jünger als 35, hat aber in ihrer Familie Fälle von frühen Menopausen, andere Gesundheitsprobleme, die eine frühe Menopause verursachen können oder bereits bestimmte Krebsbehandlungen hinter sich, sollte sie ebenso eine frühere Kinderwunschberatung in Betracht ziehen.

Ursachen für eine ausbleibende Schwangerschaft

Vielfach wird davon ausgegangen, dass die Frau der Grund für die ungewollte Kinderlosigkeit ist. In Wirklichkeit sind aber auch männliche Faktoren für 50% der Fälle von Unfruchtbarkeit verantwortlich.  Die Fruchtbarkeit von Frau und Mann hängt zudem mit dem Alter, dem Gewicht und dem Lebensstil der Partner zusammen. Auch Stress oder starke psychische Belastung können mit dem Nichteintreten einer Schwangerschaft in Zusammenhang stehen. Etwa 85 % der unfruchtbaren Paare haben eine erkennbare Ursache. Bei den restlichen 15 % der unfruchtbaren Paare liegt eine "ungeklärte Unfruchtbarkeit" vor.

Es kann viele Gründe dafür geben, warum eine Schwangerschaft nicht eintritt: Zum einen spielt der Zeitpunkt der Befruchtung der weiblichen Eizelle eine wichtige Rolle. Die Befruchtung kann nämlich nur an den fruchtbaren Tagen der Frau stattfinden, also zum Zeitpunkt des Eisprungs. Zum anderen können Erkrankungen wie beispielsweise Störungen oder Probleme der Fortpflanzungsfähigkeit der Partner, genetische oder medizinische Ursachen oder hormonelle Störungen eine Empfängnis verhindern.

Das Alter

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und dem zunehmendem Alter beider Geschlechter.

Der Rückgang der Fruchtbarkeit ist bei Frauen in den späten 30er und frühen 40er Jahren am stärksten. Bei Frauen im Alter von 35-39 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, von alleine schwanger zu werden, etwa halb so gross wie bei Frauen im Alter von 19-26 Jahren. Die Schwangerschaftsrate bei Frauen im Alter von 35-39 Jahren beträgt etwa 60 % nach einem Jahr und 85 % nach zwei Jahren. Der altersbedingte Rückgang der weiblichen Fruchtbarkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Anzahl der Eizellen in den Eierstöcken stetig abnimmt.

In diesem Artikel kannst du im Detail nachlesen, wie die Fruchtbarkeit der Frau nach Alter abnimmt.

Auch die männliche Fruchtbarkeit nimmt mit zunehmenden Alter ab. Die genetischen Defekte in den Spermien, nehmen mit dem Alter zu und senken damit die Spermienqualität.

Männer bleiben länger fruchtbar als Frauen. Ab wann die männliche Fruchtbarkeit abnimmt, erfährst du hier.

Das Gewicht

Eine Schwangerschaft ist weniger wahrscheinlich, wenn der Body-Mass-Index (BMI) der Frau grösser als 30 oder kleiner als 20 ist. Den BMI berechnet man aus dem Verhältnis des Körpergewichts und der Körpergrösse im Quadrat. Bei einem BMI von über 30 ist es ratsam die Ernährung umzustellen und sich mehr zu bewegen, um Gewicht zu verlieren.

Für Frauen mit einem BMI unter 20 ist es für eine Schwangerschaft von Vorteil, Gewicht zuzulegen. Erhebliches Untergewicht ist mit einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten und Wachstumsverzögerungen verbunden.

Der BMI wurde in der Vergangenheit zwar als Ursache für eine ausbleibende Schwangerschaft gehandelt. In jüngerer Zeit wird er allerdings als abweichende Messung angesehen, deren Anwendung als problematisch eingestuft wurde.

Weitere Faktoren

Umwelt- und Lifestylefaktoren wie Rauchen oder übermässiger Alkoholkonsum können die Fruchtbarkeit ebenso beeinträchtigen. Darüber hinaus können sich Umweltschadstoffe und -gifte toxisch auf Eizellen und Spermien auswirken. Ausserdem können sie zu einer verminderten Anzahl an Spermazellen, zu einer schlechten Qualität derselben und damit zu Unfruchtbarkeit führen.

Unfruchtbarkeit der Frau

Laut WHO sind die häufigsten Ursachen für weibliche Unfruchtbarkeit (neben den altersbedingten Faktoren) hormonelle Störungen sowie Erkrankungen oder Entzündungen der Eierstöcke, der Gebärmutter und der Eileiter sind. Auch Krankheiten, wie Adipositas und Diabetes können der Grund für Kinderlosigkeit sein.

Ovulationsstörungen

Wenn der weibliche Hormonhaushalt gestört ist, kann es sein, dass Zyklusstörungen auftreten. Eine mögliche Folge ist, dass der Eisprung nicht eintritt, sich die Gebärmutterschleimhaut nicht für die Einnistung der Eizelle vorbereiten kann oder dass sich der Zervixschleim verändert und den Aufstieg der Spermazellen in die Gebärmutter erschwert.

Zyklusstörungen können die Chancen auf eine Schwangerschaft beeinträchtigen. Wieso das so ist, liest du hier.

Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

Mögliche Gründe einer nicht eintretenden Schwangerschaft können Erkrankungen an den weiblichen Eierstöcken, an den Eileitern oder der Gebärmutter sein.

Eileitererkrankungen, wie verstopfte Eileiter zum Beispiel, verhindern, dass die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter weitergetragen werden kann. Diese können unter anderem durch unbehandelte sexuell übertragbare Krankheiten oder Komplikationen bei Schwangerschaftsabbrüchen, postpartaler Sepsis oder Unterleibs-/Beckenoperationen verursacht werden.

Erkrankungen der Gebärmutter, die von einer Entzündung herrühren (zum Beispiel Endometriose), angeboren sind (zum Beispiel Gebärmutterseptum) oder gutartig sind (zum Beispiel Myome) können ebenso Ursache von Unfruchtbarkeit sein.

Erkrankungen der Eierstöcke, wie das polyzystische Ovarialsyndrom und andere Störungen bei der Reifung der Follikel können ebenso Schuld sein.

Unfruchtbarkeit des Mannes

Zu den häufigsten Ursachen der männlichen Unfruchtbarkeit gehören laut Weltgesundheitsorganisation Anomalien der Samenflüssigkeit, genetische Faktoren und Gefässanomalien bzw. Faktoren, die die Spermienproduktion hemmen. Im männlichen Fortpflanzungssystem wird Unfruchtbarkeit am häufigsten durch Probleme beim Samenerguss, durch fehlende oder zu geringe Spermienmengen oder durch eine Anomalie in der Form und Bewegung der Spermien verursacht.

Hormonelle Störungen

Hormonelle Störungen, die zu Anomalien der Hormone führen, die von der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), dem Hypothalamus und den Hoden produziert werden, können die Ursache von Unfruchtbarkeit beim Mann sein. Hormone wie Testosteron, die hauptsächlich in den Hoden produziert werden, sind nämlich unter anderem für die Regulierung der Spermienproduktion verantwortlich. Produziert der Mann zu wenig Testosteron kann sich das durch Erektions-, oder Ejakulationsstörungen äussern.

Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane

Grund für eine ausbleibende Befruchtung der Eizelle durch die Samenzellen kann eine Funktionsstörung der männlichen Geschlechtsorgane sein.  Ein Beispiel dafür ist die retrograde Ejakulationen. Oder es kann sein, dass die Fortpflanzungsorgane blockiert sind und es zu Störungen beim Samenauswurf kommt. Diese Verstopfung kann in den Röhren auftreten, wo die Spermien blockiert werden. Verstopfungen sind in der Regel auf Verletzungen oder Infektionen des Genitaltrakts zurückzuführen.

Wenn die Hoden aufgrund von Varikozelen (wenn sich Blut in einer Vene staut) oder medizinischen Behandlungen, die die spermienproduzierenden Zellen beeinträchtigen (zum Beispiel bei einer Chemotherapie), keine Spermien produzieren, ist das ebenso ein Grund für Unfruchtbarkeit.

Störungen in der Funktion und Qualität der Spermien kann ebenso die Ursache dafür sein. Bedingungen oder Situationen, die eine veränderte Form oder Beweglichkeit der Spermien verursachen, wirken sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. So kann beispielsweise die Einnahme von Anabolika die Spermienzahl und -form beeinflussen.

Behandlungsmöglichkeiten bei Unfruchtbarkeit

Wenn es mit dem ersehnten Baby einfach nicht klappen will, ist es empfehlenswert, der Ursache der Sterilität auf den Grund gehen. Auf Basis der Ergebnisse der Untersuchungen kann über eventuelle Behandlungsmöglichkeiten in einem Kinderwunschzentrum entschieden werden. Im Folgenden haben wir einige Methoden der assistierten Fortpflanzung für dich zusammengefasst.

Hormonbehandlungen

In der Endokrinologie gibt es Hormonbehandlungen für Männer und für Frauen, um die Fruchtbarkeit zu steigern.

Wenn bei Frauen die Eierstöcke nicht richtig funktionieren und lange oder gar ausbleibende Zyklen Ursache nicht eintretenden Schwangerschaft sind, kann eine Hormontherapie helfen. Hormone können die Eierstöcke stimulieren, damit die Eizellen heranreifen und es zum Eisprung kommt. Der Wirkstoff Clomifenzitrat fördert die Ausschüttung des luteinisierenden Hormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH). Zusammen steuern sie den weiblichen Zyklus und veranlassen, das Eizellen heranreifen und in den Eileiter „springen“.  Die Befruchtung geschieht hier auf natürliche Weise, indem das Spermium mit der reifen Eizelle im Eileiter verschmilzt und sich die befruchtete Eizelle anschliessend in der Gebärmutter einnistet. Die Eileiter müssen dafür durchlässig und die Spermienfunktion des Mannes darf nicht beeinträchtigt sein.

Auch beim Mann ist ein gesunder Hormonspiegel enorm wichtig, wenn es um die Erfüllung des Kinderwunsches geht. Das luteinisierendes Hormon (LH) ist zum Beispiel für die Bildung von Testosteron zuständig. Und die Produktion der Spermien wird vom Testosteron beeinflusst. Ein Mangel dieses Hormons kann zu Errektion- und Ejakulationsstörungen führen und die Spermienqualität vermindern. Auch das follikelstimulierendes Hormon (FSH) und weitere Hormone sind an der Bildung von befruchtungsfähigen Spermien beteiligt. Geraten diese Hormone aus dem Gleichgewicht, kann eine Hormontherapie eine unterstützende Massnahme darstellen, um den Sexualhormonspiegel wieder zu regulieren und die Qualität der Spermien zu verbessern.

Der Hormonspiegel beim Mann kann durch eine Fruchtbarkeitsanalyse genau bestimmt werden. Mehr dazu erfährst du hier.

Die Interuterine Insemination (IUI)

Wenn Paare ungewollt kinderlos sind, kann das auch daran liegen, dass die Spermien nicht beweglich genug sind oder die Eizelle aus einem anderen Grund nicht erreichen können. Die künstliche Befruchtung durch Interuterine Insemination, gibt vielen Paaren, die aufgrund männlicher Unfruchtbarkeit nicht schwanger werden können, Hoffnung. Die Behandlung, bei der die Spermien direkt in die Gebärmutterhöhle oder den Gebärmutterhals der Frau eingesetzt werden, ist eine in vielen Ländern—auch in der Schweiz—häufig angewandte Methode der Reproduktionsmedizin.

Die Frau wird bei der Insemination, wie beim Geschlechtsverkehr auch, im Eileiter durch das Zusammentreffen von Eizelle und Samenzelle befruchtet. Wichtig ist auch hier, dass die Eileiter durchlässig und die Spermien von guter Qualität sind. Die Erfolgsrate dieser Methode wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, zum Beispiel vom Alter der Frau, rauchen, ob eine sekundäre Unfruchtbarkeit vorliegt, oder von der Stimulation der Eierstöcke. Eine Insemination kann je nach individueller Situation mit einer Hormontherapie kombiniert werden.

Eine IUI eignet sich besonders, wenn die Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches nicht klar sind oder die Spermienqualität leicht eingeschränkt ist. Mehr zur IUI erfährst du hier.

Die In-Vitro-Fertilisation (IVF)

Eine weitere, verbreitete Methode ist die IVF. Dabei werden die Eizellen aus den Eierstöcken der Frau entnommen und ausserhalb des Körper—sozusagen in der Petrischale—mit der männlichen Samenzelle vereint. Nachdem die Eizelle befruchtet wurde und die Zellteilung eingetreten ist, wird sie wieder in die Gebärmutter eingesetzt, damit sie sich einnisten kann. Je nach Kinderwunschzentrum werden üblicherweise 1-2 befruchtete Eizellen in die Gebärmutter eingesetzt, wobei mehr als eine Zygote zu Mehrlingsschwangerschaften führen kann.

Die In-Vitro-Fertilisation ist eine wertvolle Behandlungsmethode, wenn zum Beispiel die Eileiter verschlossen sind und die Eizelle nicht an die Gebärmutter weitergeleitet werden kann oder die Zeugungsfähigkeit des Mannes eingeschränkt ist. Um den Körper auf diese Methode der künstlichen Befruchtung vorzubereiten, wird im Vorfeld bei den meisten Patientinnen eine Hormonbehandlung angewandt. Durch die Stimulierung der Eierstöcke reifen gleich mehrere Eizellen und die Chancen schwanger zu werden erhöhen sich.

Die Intracytoplysmatische Spermieninjektion (ICSI)

Diese Methode wird vor allem bei einer stark eingeschränkten Samenqualität des Mannes angewandt. Hier ist der Vorgang ähnlich wie bei der In-Vitro-Fertilisation (und ICSI ist oft auch Teil der IVF), nur wird der Vorgang der Befruchtung noch genauer nachgeahmt. Die einzelne, qualitativ hochwertige Samenzelle wird unter dem Mikroskop mit einer feinen Nadel direkt in die reife Eizelle gepflanzt. War die Befruchtung erfolgreich und teilt sich die Eizelle, wird diese wieder in die Gebärmutter eingesetzt, so wie bei der IVF.

Wie kann ich meine Fruchtbarkeit auf natürlichem Wege fördern?

Wenn es mit dem Kinderwunsch nicht auf Anhieb klappt, kann es sich lohnen, sich mit der eigenen Fruchtbarkeit auseinanderzusetzen und zu verstehen, welche Faktoren sich positiv auf diese auswirken. Ein gesunder Lebensstil ist massgeblich, wenn du versuchst schwanger zu werden. Dein Gewicht sollte im Normbereich (zwischen einem BMI von 18.5 und 25) liegen und eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung wirken sich positiv auf die Wahrscheinlichkeit aus, schwanger zu werden. Rauchen erschwert das schwanger werden ebenfalls, denn es beschleunigt die Erschöpfung des Follikelapparats der Eierstöcke. Während einer Schwangerschaft sollte grundsätzlich nicht geraucht werden, das es die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann. Auch Kaffee sollte nur in Massen konsumiert werden. Bei dem Versuch, schwanger zu werden, ist es ratsam, nicht mehr als 2 Tassen pro Tag zu trinken. Koffeinkonsum von mehr als 5 Tassen pro Tag korreliert bei Frauen mit einer verminderten Fruchtbarkeit.

Fazit

Sehnt sich ein Paar nach einem Baby, lässt sich dieser Wunsch in vielen Fällen auf natürliche Weise erfüllen. Manchmal klappt es schon nach kurzer Zeit und bei manchen Paaren dauert es etwas länger. Tritt nach einem Jahr noch immer keine Schwangerschaft ein, ist es empfehlenswert der Ursache der ausbleibenden Schwangerschaft auf den Grund zu gehen und sich Abklärung von ärztlicher Seite einzuholen. Mögliche Gründe für einen unerfüllten Kinderwunsch können Erkrankungen oder hormonelle Störungen der Frau oder des Mannes, das Alter der Partner oder Lifestylefaktoren sein. Das bedeutet aber nicht, dass der Traum vom Baby nicht in Erfüllung gehen kann. Es gibt Reihe von Kinderwunschbehandlungen für die Frau und für den Mann, die eine Befruchtung trotzdem möglich machen und den Kinderwunsch in Erfüllung gehen lassen können.

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