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Kinderwunschbehandlung

Schwanger werden mit ICSI

In unserer Kinderwunschklinik begleiten dich unsere Experten Schritt für Schritt bei deiner ICSI-Behandlung. Mit modernster medizinischer Ausstattung erhöhen wir deine Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft.

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Keine langen Wartezeiten

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Eigenes Labor

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Ganzheitliche Betreuung

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Transparente Kosten

Was ist eine ICSI?

Die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist eine spezielle Form der In-vitro-Fertilisation (IVF). Bei der ICSI wird in einem Labor ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert, um diese zu befruchten.

Die befruchteten Eizellen werden bis zu sechs Tage im Inkubator (Brutschrank) kultiviert, wo sie sich zu Embryonen weiterentwickeln. Der am besten entwickelte Embryo wird anschliessend in die Gebärmutter eingesetzt. Überschüssige Embryonen können für weitere Versuche eingefroren werden (Kryokonservierung).

Warum solltest du dich für eine ICSI entscheiden?

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Paare für eine ICSI Behandlung entscheiden. Die Experten bei Cada helfen beim Verstehen der Ursachen und der Auswahl der richtigen Behandlungsabfolge.

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Fruchtbarkeitsstörungen bei dem Mann

Eine geringe Spermienqualität oder fehlende Spermien können die Befruchtungsfähigkeit beeinträchtigen und eine ICSI erforderlich machen.

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Nach vorherigen erfolglosen IVF-Zyklen

Waren bereits mehrere IVF-Zyklen erfolglos, kann eine ICSI die Befruchtungsrate und die Chancen auf eine Schwangerschaft steigern.

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Verwendung eingefrorener Eizellen

Werden kryokonservierte Eizellen aus einem Social Freezing Zyklus verwendet, erfolgt die Befruchtung der Eizellen durch eine ICSI.

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Vorteile einer ICSI Behandlung bei Cada

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Alles an einem Ort

Die Behandlung und Analyse erfolgt bei Cada durch alle medizinischen Spezialisten an einem Ort.

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Transparente Kosten

Alle Medikamente für deine Behandlung, Hormonstimulation und Kontrollen in der Praxis sind bereits im Preis inkludiert.

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Klarer und digitaler Ablauf

Alle Testresultate und Folgetermine kannst du jederzeit transparent in der Cada App einsehen.

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Die ICSI-Behandlung Schritt für Schritt

Ein ICSI Zyklus bei Cada umfasst in der Regel 5 Termine, die zwischen 30 min und 3 Stunden (Follikelpunktion) dauern. In den Terminen nehmen sich unsere Experten für dich Zeit und begleiten dich Schritt für Schritt bei deiner Behandlung.

Termin 1

Kick-Off & Start der Stimulation

Der Kick-Off ist der Start der ICSI Behandlung mit der Stimulation der Eierstöcke (ovarielle Stimulation). Hier wird jeder Schritt genau erklärt und die Medikamente ausgegeben.

Termin 2

Check-In

Die Follikelreifung wird durch eine Ultraschalluntersuchung und durch Bestimmung von Hormonen im Blut überwacht. Wenn die Eibläschen (Follikel) und die Gebärmutterschleimhaut sich gut entwickelt haben, wird die finale Eizellreifung ausgelöst und der Termin für die Follikelpunktion festgelegt.

Termin 3

Follikelpunktion

Kurz vor dem erwarteten Eisprung wird die Follikelpunktion ambulant unter Kurznarkose/Sedierung durchgeführt. Die Eizellen werden im Anschluss im Labor untersucht. Am Tag der Eizellentnahme gibt der Partner eine Samenprobe ab. Im IVF-Labor wird in jede reife Eizelle ein einzelnes Spermium injiziert, um diese zu befruchten.

Termin 4

Embryotransfer

Der Embryo wird 5 Tage nach der Befruchtung (Blastozyste) ohne Narkose unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter der Frau übertragen. Alle notwendigen Medikamente bis zum Schwangerschaftstest werden besprochen.

Termin 5

Schwangerschaftstest

Mit einem Schwangerschaftstest über das Blut bestimmen die medizinischen Experten von Cada präzise eine potentielle Schwangerschaft.

Dein individueller Behandlungsablauf in der App

In der Cada App habt ihr alle Ergebnisse sowie Folgetermine an einem übersichtlichen Ort. Ihr könnt weitere informative Videos und Artikel zum Thema IVF lesen sowie mit den Ärzten in Kontakt treten.

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Medizinische Resultate in Real-Time

Behalte deine Laborergebnisse im Blick und erhalte klare Erklärungen zu deinen Werten.

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Absolute Transparenz

Verfolge jeden Schritt deiner Behandlung in der Cada App.

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Expertenbegleitung

Kontaktiere das medizinische Team direkt über die App.

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Datenschutz

Deine Daten sind bei uns sicher und vertraulich.

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Cada App Resultate Fruchtbarkeitstest

Unser Standort

Unsere Klinik in Zürich

In der modernen Cada Klinik erwarten dich Kinderwunschbehandlungen wie IVF, ICSI und Social Freezing direkt am Zürichsee.

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    Alle Experten an einem Ort

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    Ruhige Lage in Zürich Seefeld

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    Eigenes IVF Labor

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Häufig gestellte Fragen

Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten zur ICSI. Falls deine Frage hier nicht beantwortet werden kann, kannst du uns gerne direkt kontaktieren.

Wofür steht die Abkürzung ICSI?

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ICSI ist die Abkürzung für Intracytoplasmatische Spermieninjektion. Das bedeutet, dass bei dieser Kinderwunschbehandlung ein einzelnes Spermium direkt in das Zytoplasma einer Eizelle injiziert wird. "Intrazytoplasmatisch" heisst dabei so viel wie "innerhalb des Zellplasmas".

Was ist der Unterschied zwischen einer ICSI und einer IVF?

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Obwohl ICSI und IVF (In-vitro-Fertilisation) beide Verfahren der künstlichen Befruchtung sind, unterscheiden sie sich in der Art und Weise, wie die Eizelle befruchtet wird:

Bei der IVF werden Eizellen und Samenzellen in einer Petrischale zusammengebracht. Die Befruchtung erfolgt dann auf natürliche Weise, d.h. ein Spermium muss selbständig in die Eizelle eindringen.

Bei der ICSI-Methode hingegen erfolgt die Befruchtung durch einen Embryologen oder Biologen, indem ein einzelnes Spermium mithilfe einer sehr feinen Nadel direkt in die Eizelle injiziert wird.

Wie oft wird eine ICSI durchgeführt?

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Die ICSI ist mittlerweile die häufigste Methode der künstlichen Befruchtung in der Schweiz. Sie wird sogar häufiger durchgeführt als die klassische IVF. Genaue Zahlen zur Häufigkeit von ICSI-Behandlungen sind schwer zu finden, da nicht alle Kliniken und Zentren ihre Daten zentral melden.

Experten schätzen, dass in etwa 70-80% der IVF-Zyklen die ICSI angewendet wird.

Wann ist eine ICSI Behandlung sinnvoll?

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Eine ICSI Behandlung kann in verschiedenen Situationen sinnvoll sein, insbesondere bei:

  • Männlicher Unfruchtbarkeit: Wenn beim Mann z.B. eine geringe Spermienanzahl (Oligozoospermie), eine schlechte Spermienbeweglichkeit (Asthenozoospermie), eine veränderte Spermienform (Teratozoospermie) oder eine Kombination dieser Faktoren (OAT-Syndrom) vorliegt, kann eine ICSI die Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen. Sind keine Spermien im Ejakulat vorhanden (Azoospermie), können diese durch einen kurzen operativen Eingriff (TESE) aus dem Hoden gewonnen werden.
  • Eingeschränkter Eizellqualität: Wenn die Eizellen eine verdickte äussere Hülle (Zona pellucida) haben, können Spermien möglicherweise nicht selbständig eindringen. In diesem Fall kann eine ICSI helfen.
  • Nach erfolglosen IVF-Versuchen: Wenn bereits mehrere IVF-Versuche erfolglos waren, kann eine ICSI eine Alternative sein.
  • Verwendung von kryokonservierten Eizellen: Bei der Verwendung von eingefrorenen Eizellen ist die ICSI die Methode der Wahl, da die äussere Hülle der Eizelle entfernt wurde.
  • Polkörperdiagnostik (PID): Wenn eine genetische Untersuchung der Eizelle (Polkörperdiagnostik) durchgeführt werden soll, ist eine ICSI notwendig.

Wie hoch sind die Erfolgschancen einer ICSI?

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Die Erfolgsraten einer ICSI pro Behandlungszyklus liegen im Durchschnitt bei 30-40 % abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Alter der Frau, der Ursache für die Unfruchtbarkeit, der Anzahl der befruchteten Eizellen und der Qualität der Embryonen.

Was kostet eine ICSI?

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Die Kosten für eine ICSI Behandlung liegen in der Schweiz in der Regel zwischen CHF 7’000 und CHF 9’000 pro Versuch, abhängig vom Medikamentenbedarf und zusätzlichen Leistungen (z. B. PID oder Assisted Hatching). Bei Cada betragen die Kosten für eine ICSI inklusive Medikamente zwischen CHF 7’100 und CHF 7’800.

Wird eine ICSI von der Krankenkasse übernommen?

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Die Grundversicherung der Krankenkassen in der Schweiz übernimmt keine Kosten für eine ICSI-Behandlung. Sie deckt lediglich die Kosten für die Abklärung der Unfruchtbarkeit (z.B. Hormonanalysen, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung) und für bestimmte hormonelle Behandlungen (bis zu 12 Zyklen oder 1 Jahr) sowie für maximal 3 Inseminationen.

Es gibt einige wenige Zusatzversicherungen, die einen Teil der Kosten für eine ICSI übernehmen. Die bekannteste ist die Kinderwunsch-Zusatzversicherung der Sanitas. Diese übernimmt 75% der Kosten bis zu einer Höchstgrenze von 12'000 Franken. Es ist wichtig, die Bedingungen der Zusatzversicherung genau zu prüfen, da es z.B. Altersbeschränkungen oder Wartefristen geben kann.

Wie hoch ist das Risiko für Mehrlingsschwangerschaften bei einer ICSI?

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Da wir bei Cada nur einen Embryo (Single Embryo Transfer, SET) übertragen, ist das Risiko für eine Mehrlingsschwangerschaft deutlich reduziert und liegt bei etwa 1 %.

Ist bei einer ICSI das Risiko für einen Chromonsomenstörung beim Kind erhöht?

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Das Risiko für Chromosomenstörungen beim Kind ist bei einer ICSI nicht grundsätzlich erhöht. Es gibt jedoch einige Studien, die darauf hindeuten, dass das Risiko für bestimmte seltene genetische Defekte minimal erhöht sein könnte.

Müssen vor Durchführung der ICSI Medikamente eingenommen werden?

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Ja, vor einer ICSI Behandlung müssen in der Regel Medikamente eingenommen werden. Eine Ausnahme bildet jedoch die IVF oder ICSI im natürlichen Zyklus, bei der keine Hormone eingesetzt werden. Ziel der hormonellen Stimulation ist es, das Wachstum mehrerer Eibläschen (Follikel) in den Eierstöcken anzuregen, um mehrere reife Eizellen für die Befruchtung zu gewinnen. Dafür werden verschiedene Medikamente verwendet, die Hormone enthalten oder deren Produktion beeinflussen:

  • GnRH-Analoga unterdrücken die körpereigene Hormonproduktion der Hirnanhangdrüse, um einen vorzeitigen Eisprung zu verhindern.
  • Gonadotropine enthalten Hormone (Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und/oder humanes Menopausengonadotropin (hMG)), die das Wachstum der Follikel in den Eierstöcken stimulieren.
  • hCG (humanes Choriongonadotropin) wird zur Eizellreifung eingesetzt, wenn die Follikel eine bestimmte Grösse erreicht haben. Es wird einmalig als Injektion verabreicht.

Nach dem Embryonentransfer wird Progesteron eingesetzt, um die Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut zu unterstützen. Es wird meist in Form von Vaginaltabletten oder -kapseln verabreicht.

Wie viele ICSI Versuche brauche ich, um schwanger zu werden?

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Die Anzahl der benötigten ICSI Versuche ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter der Frau, der Ursache der Unfruchtbarkeit und der Qualität der Embryonen. Manche Frauen werden bereits im ersten Versuch schwanger, andere benötigen mehrere Versuche.

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In einem persönlichen Erstgespräch nehmen wir uns Zeit, deine Bedürfnisse zu verstehen und beraten dich zu deinen Möglichkeiten.

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