🎉 Sei am 10. April bei unserem Kinderwunsch Webinar dabei. Jetzt anmelden

Cada Logo

Präimplantationsdiagnostik

Mehr Sicherheit durch Genetik

Durch die Kombination von IVF oder ICSI und genetischer Diagnostik (PID) erhöhst du deine Chance auf eine Schwangerschaft und senkst das Risiko einer Fehlgeburt. Unsere medizinischen Experten begleiten dich bei jedem Schritt.

Image
icon-icon-customers-black

Keine langen Wartezeiten

icon-icon-hospital-black

Eigenes Labor

icon-icon-doctor-black

Ganzheitliche Betreuung

icon-icon-healt-black

Transparente Kosten

Was ist eine PID?

Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist ein modernes medizinisches Verfahren, bei dem Embryonen, die im Rahmen einer künstlichen Befruchtung (IVF/ICSI) entstanden sind, auf genetische Merkmale untersucht werden.

Dabei werden Embryonen vor dem Transfer in die Gebärmutter analysiert, um genetische Risiken frühzeitig zu erkennen und schwere Erkrankungen beim Kind zu vermeiden.

Für wen ist eine PID geeignet?

Es gibt viele Gründe, warum sich Paare für eine PID entscheiden. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern helfen wir euch bei der Auswahl der geeigneten genetischen Untersuchung.

icon

Paare mit erfolglosen IVF/ICSI Versuchen

Durch die Untersuchung der Embryonen können Chromosomenstörungen, die zu wiederholten Fehlgeburten oder erfolglosen IVF/ICSI Versuchen führen, identifiziert werden.

icon

Paare mit genetischer Vorbelastung

Die Präimplantationsdiagnostik ermöglicht es, Embryonen auf spezifische Gendefekte wie Mukoviszidose, Chorea Huntington oder dem Fragilen-X-Syndrom zu untersuchen.

icon

Frauen die über 35 Jahre alt sind

Ab 35 steigt das Risiko für Chromosomenstörungen, die eine Schwangerschaft erschweren. Die PID ermöglicht die Auswahl gesunder Embryonen und erhöht so die Erfolgsaussichten.

Yellow circle graphic

Vorteile einer PID bei Cada

icon

Höhere Chancen auf eine Schwangerschaft

Mit der Präimplantationsdiagnostik können genetisch gesunde Embryonen ausgewählt werden, was die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft deutlich erhöht.

icon

Verringerung des Fehlgeburtsrisikos

Durch die Untersuchung der Embryonen vor dem Transfer können Chromosomenstörungen, die häufig zu Fehlgeburten führen, identifiziert und ausschlossen werden.

icon

Vermeidung von Erbkrankheiten

Durch die genetische Untersuchung können Gendefekte erkannt und betroffene Embryonen ausgeschlossen werden, um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Image

Die PID Schritt für Schritt

Nach der Eizellentnahme und Befruchtung mittels IVF/ICSI werden die Embryonen fünf bis sechs Tage kultiviert. Danach folgt eine Biopsie, bevor sie kryokonserviert und zur genetischen Analyse an unser Partnerlabor Genetica geschickt werden. Anschließend besprechen wir die Ergebnisse und planen das weitere Vorgehen.

Schritt 1

Genetische Beratung

Im ersten Schritt erfolgt eine ausführliche genetische Beratung, bei der die familiäre Krankheitsgeschichte des Paares erfasst wird und die passenden genetischen Tests festgelegt werden.

Schritt 2

IVF/ICSI und Embryonenbiopsie

Nach hormoneller Stimulation werden die Eizellen entnommen und im Labor befruchtet (IVF oder ICSI). Die Embryonen werden kultiviert, und am 3. oder 5. Tag werden einzelne Zellen für die genetische Untersuchung entnommen.

Schritt 3

Genetische Analyse

Die entnommenen Zellen werden im Labor auf genetische Merkmale untersucht. Die Ergebnisse der genetischen Analyse werden ausgewertet und interpretiert.

Schritt 4

Embryotransfer

Basierend auf den Ergebnissen der PID wird ein gesunder Embryo für den Transfer ausgewählt und in die Gebärmutter eingesetzt. Nicht transferierte, gesunde Embryonen werden für spätere Versuche eingefroren.

Schritt 5

Schwangerschaftstest

Etwa zwei Wochen nach dem Embryotransfer wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt. Im Falle einer Schwangerschaft können weitere Untersuchungen (z.B. Ultraschall, Chorionzottenbiopsie, Fruchtwasseruntersuchung) empfohlen werden.

Dein individueller Behandlungsablauf in der App

In der Cada App habt ihr alle Ergebnisse sowie Folgetermine an einem übersichtlichen Ort. Auch könnt ihr eure Dokumente von vorherigen Behandlungen und Untersuchungen hochladen.

check-circle

Medizinische Resultate in Real-Time

Behalte deine Laborergebnisse im Blick und erhalte klare Erklärungen zu deinen Werten.

check-circle

Absolute Transparenz

Verfolge jeden Schritt deiner Behandlung in der Cada App.

check-circle

Expertenbegleitung

Kontaktiere das medizinische Team direkt über die App.

check-circle

Datenschutz

Deine Daten sind bei uns sicher und vertraulich.

Yellow circle graphic
Cada App Resultate Fruchtbarkeitstest

Unser Standort

Unsere Klinik in Zürich

In der modernen Cada Klinik erwarten dich Kinderwunschbehandlungen wie IVF, ICSI und Social Freezing direkt am Zürichsee.

  • icon

    Alle Experten an einem Ort

  • icon

    Ruhige Lage in Zürich Seefeld

  • icon

    Eigenes IVF Labor

Termin Buchen

Wir beantworten gerne deine Fragen

E-Mail

icon

Schicke uns gerne eine E-Mail mit deinen Fragen. Wir antworten in der Regel noch am selben Tag.

Ruf uns an

icon

Du kannst uns werktags von 8:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr telefonisch erreichen.

Beratungstermin

icon

In einem Beratungsgespräch erfährst du mehr über deine Behandlung bei Cada.

Häufig gestellte Fragen

Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten zur PID. Falls deine Frage hier nicht beantwortet werden kann, kannst du uns gerne direkt kontaktieren.

Ist Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz erlaubt?

Icon

Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist in der Schweiz erlaubt, wenn ein hohes Risiko für eine schwere Erbkrankheit oder Chromosomenstörung besteht, die nicht anders verhindert werden kann. Ebenso ist sie für Paare erlaubt, die auf natürlichem Wege nicht schwanger werden oder bereits mehrere Fehlgeburten erlebt haben.

Paare müssen sich einer genetischen Beratung unterziehen und die Durchführung muss von einer Ethikkommission genehmigt werden.

Die PID darf nur in spezialisierten Zentren durchgeführt werden, wobei die Anzahl der befruchteten Eizellen begrenzt ist und nur Embryonen bis zu einem bestimmten Entwicklungsstadium untersucht werden dürfen.

Unsere Cada Kinderwunschklinik in Zürich erfüllt die strengen gesetzlichen Vorgaben und ist auf Präimplantationsdiagnostik im Rahmen von IVF/ICSI spezialisiert. Wir arbeiten eng mit Genetica, einem der führenden genetischen Labore der Schweiz, zusammen, um höchste medizinische Standards und präzise Analysen zu gewährleisten.

Wie teuer ist eine Präimplantationsdiagnostik?

Icon

Die Kosten für eine PID in der Schweiz variieren je nach Klinik und Umfang der Untersuchung. Im Durchschnitt müssen Paare je nach Verfahren mit Kosten pro untersuchtem Embryo zwischen 800 und 2'000 Schweizer Franken rechnen.

Wann macht Präimplantationsdiagnostik Sinn?

Icon

Eine PID kann sinnvoll sein, wenn ein erhöhtes Risiko für genetische Erkrankungen oder Chromosomenstörungen beim Kind besteht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn:

  • ein oder beide Elternteile Träger einer genetisch bedingten Erkrankung sind.
  • bereits ein Kind mit einer genetisch bedingten Erkrankung geboren wurde.
  • die Frau über 35 Jahre alt ist, da das Risiko für Chromosomenstörungen mit zunehmendem Alter der Mutter steigt.
  • mehrere Fehlgeburten in der Vorgeschichte vorliegen.
  • mehrere erfolglose IVF-Versuche (In-vitro-Fertilisation) unternommen wurden.

Wie sicher ist Präimplantationsdiagnostik?

Icon

Die PID ist eine sehr sichere Methode, aber keine 100%ige Garantie. Die Genauigkeit der Diagnose liegt bei über 99%. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine genetische Veränderung übersehen wird oder dass ein Embryo fälschlicherweise als krank eingestuft wird.

Für wen lohnt sich eine genetische Untersuchung des Embryos?

Icon

Die genetische Untersuchung des Embryos kann sich für Paare lohnen, die ein erhöhtes Risiko für genetische Erkrankungen oder Chromosomenstörungen beim Kind haben. Sie kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mit einem gesunden Kind zu erhöhen und das Risiko einer Fehlgeburt zu reduzieren.

Wie funktioniert Präimplanationsdiagnostik?

Icon

Die PID umfasst verschiedene Verfahren:

  • PGT-A (Präimplantationsdiagnostik auf Aneuploidien): Hierbei werden die Chromosomen des Embryos auf Anzahl und Struktur untersucht. Aneuploidien sind numerische Chromosomenstörungen, die zu Fehlgeburten oder genetisch bedingten Erkrankungen wie Trisomie 21 (Down-Syndrom) führen können.
  • PGT-M (Präimplantationsdiagnostik auf monogenetische Erkrankungen): Hierbei wird gezielt nach einer bestimmten genetischen Veränderung gesucht, die eine monogenetische Erkrankung verursacht, z.B. Mukoviszidose oder Chorea Huntington.
  • PGT-SR (Präimplantationsdiagnostik auf strukturelle Chromosomenstörungen): Hierbei werden strukturelle Veränderungen der Chromosomen untersucht, z.B. Translokationen oder Inversionen.

Werden die Kosten für Präimplantationsdiagnostik von der Krankenkasse übernommen?

Icon

Die Kosten für die PID werden in der Schweiz nicht von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) übernommen. Eine etwaige Kostenübernahme durch die Krankenkasse muss im Einzelfall geprüft werden.

Buche jetzt dein Beratungsgespräch

In einem persönlichen Erstgespräch nehmen wir uns Zeit, deine Bedürfnisse zu verstehen und beraten dich zu deinen Möglichkeiten.

Termin buchen
Image
Termin buchen