Fruchtbarkeits- und Schwangerschaftsmythen sind weit verbreitet. Wir haben für Dich einige der gängigsten Annahmen auf ihre Richtigkeit hin untersucht.
Rund um die Themen Fruchtbarkeit, Unfruchtbarkeit und wie man am besten schwanger wird, kursieren viele Geschichten. Wenn Du Dich schon einmal mit dem Thema Schwangerschaft beschäftigst hast oder vielleicht gerade versuchst schwanger zu werden, hast Du bestimmt schon ein paar dieser Mythen oder Ratschläge gehört. Und manchmal ist es schwierig Fakt von Fiktion zu unterscheiden. Um Klarheit zu schaffen, haben wir 12 gängige Annahmen für Dich untersucht und einem Faktencheck mit Hilfe von Erkenntnissen aus der Reproduktionsmedizin unterzogen.
1. Unfruchtbarkeit kommt nur selten vor.
Viele glauben, dass Unfruchtbarkeit nur selten vorkommt, und wissen relativ wenig darüber, wenn sie nicht selbst davon betroffen sind. Es kann daran liegen, dass Fruchtbarkeitsstörungen noch oft ein Tabuthema sind und meist nicht darüber gesprochen wird. Dabei kommt Unfruchtbarkeit weitaus häufiger vor als viele denken. Laut WHO betrifft Unfruchtbarkeit weltweit Millionen von Menschen. Es wird davon ausgegangen, dass etwa eine von sechs Personen im fortpflanzungsfähigen Alter im Laufe ihres Lebens von Unfruchtbarkeit betroffen ist. In der Schweiz lassen sich jährlich etwa 7.000 Paare in einer Kinderwunschklinik behandeln.
Unfruchtbarkeit wird definiert als eine Einschränkung des männlichen oder weiblichen Fortpflanzungssystems, die dadurch gekennzeichnet ist, dass nach 12 Monaten des regelmässigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eintritt.
Die Gründe für Unfruchtbarkeit sind vielfältig: Beim männlichen Fortpflanzungssystem wird Unfruchtbarkeit am häufigsten durch Probleme beim Samenerguss, eine fehlende oder zu geringe Anzahl an Spermien oder Anomalien in der Form und Bewegung der Spermien verursacht. Bei Frauen kann Unfruchtbarkeit unter anderem durch eine Reihe von Erkrankungen an den Eierstöcken, der Gebärmutter, der Eileiter und des endokrinen Systems verursacht werden.
Ungewollte Kinderlosigkeit ist also etwas, dass viele Menschen beschäftigt. Ein offener Umgang mit dem Thema sowie Aufklärung und Information dazu sind daher umso wichtiger. Für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch kann es hilfreich sein, sich medizinisch untersuchen zu lassen, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen.
2. Schwierigkeiten beim Versuch schwanger zu werden liegen alleine bei der Frau.
Bei dieser Aussage handelt es sich um einen Mythos. Denn wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappen will, kann das ebenso gut beim Mann liegen. Ein Drittel der Fruchtbarkeitsstörungen sind auf den Mann zurückzuführen und ein Drittel auf die Frau. Beim anderen Drittel sind beide Partner oder ein unbekannter Faktor die Ursache von Unfruchtbarkeit. Damit sind die Männer mit den Frauen gleich auf und die Häufigkeit bei beiden bei je 50%.
Es ist daher bei ungewollter Kinderlosigkeit ratsam, dass sich beide Partner medizinisch untersuchen lassen, um der Ursache dafür nachzugehen und eventuelle Behandlungsschritte einzuleiten.
3. Bei Männern tickt keine biologische Uhr.
Die Annahme, dass Männer keine biologische Uhr haben, hält sich hartnäckig. Denn während Frauen ab der Menopause keine Kinder mehr bekommen können, wird bei Männern oft angenommen, dass sie unabhängig von ihrem Alter immer in der Lage sind, gesunde Kinder zu zeugen.
Es stimmt zwar, dass Männer bis ins hohe Alter Kinder zeugen können, aber ihre Fruchtbarkeit nimmt ab den späten Dreissigern ebenfalls ab. Gründe dafür sind eine niedrigere Spermienkonzentration, -qualität und -beweglichkeit und vermehrte Fehlbildungen.
Die mit einer späten Vaterschaft verbundenen Risiken sind ebenfalls nur teilweise bekannt. Die Nachkommen von älteren Vätern weisen eine erhöhte Rate an genetischen Störungen, Krebserkrankungen, Autismus und anderen psychiatrischen Störungen auf. Derzeit gibt es jedoch kein Screening oder eine diagnostische Bewertung, um speziell auf Störungen zu testen, die auf späte Vaterschaft beruhen.
4. Ist der Zyklus der Frau unregelmässig, kann sie nicht schwanger werden.
Es stimmt, dass Frauen mit unregelmässigem Zyklus in der Regel weniger Eisprünge haben als Frauen mit regelmässigem Zyklus. Das heisst aber nicht, dass sie nicht schwanger werden können. Ein unregelmässiger Zyklus bedeutet nur, dass die Chancen auf einen Eisprung und eine Schwangerschaft geringer sein können, weil der Zeitraum zwischen den Perioden länger oder kürzer ist als der Durchschnitt von 28 Tagen.
Auslöser für einen unregelmässigen Zyklus können Faktoren wie Stress, hormonelle Ungleichgewichte oder Gewichtsschwankungen sein. Ein unregelmässiger Zyklus macht es schwieriger, den Eisprung genau zu bestimmen und den besten Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr auszumachen, um schwanger zu werden. Es muss oft mehr Aufwand betrieben werden, um den Eisprung zu bestimmen. Hilfreich können die Messung der Baseltemperatur, Ovulationstests oder das Beobachten der Veränderungen im Zervixschleim sein.
Wenn Du einen unregelmässigen Zyklus hast und schon seit längeren Schwierigkeiten hast schwanger zu werden, kann es sinnvoll sein einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Ursachen zu untersuchen und zu behandeln. Eine Hormontherapie oder andere medizinische Behandlungen können dazu beitragen, den Eisprung zu regulieren und die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
5. Eine Frau wird unfruchtbar, wenn sie eine Fehlgeburt hat.
Dieser Mythos basiert auf der Annahme, dass eine Fehlgeburt (ungewollter Schwangerschaftsabbruch vor der 20. Schwangerschaftswoche) einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben kann.
Fehlgeburten kommen nicht nicht so selten vor, wie viele denken. Die Häufigkeit liegt bei Frauen zwischen 25 und 29 Jahren bei 15 % bis 27 % und steigt bei Frauen über 45 Jahren auf 75 %.
Was stimmt ist, dass das Risiko für Frauen, die bereits eine frühere Schwangerschaft verloren haben, eine weitere Fehlgeburt zu erleiden, erhöht ist. Das Risiko einer Fehlgeburt in einer zukünftigen Schwangerschaft liegt bei etwa 20 % nach einer Fehlgeburt, bei 28 % nach zwei aufeinanderfolgenden Fehlgeburten und bei 43 % nach drei oder mehr aufeinanderfolgenden Fehlgeburten.
Ein ungewollter Schwangerschaftsverlust bedeutet aber nicht, dass eine Frau danach nicht mehr schwanger werden kann. Die meisten Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, können später schwanger werden und haben eine gesunde Schwangerschaft. Es gibt keine medizinischen Beweise dafür, dass eine Fehlgeburt zu Unfruchtbarkeit führt.
6. Eine längere Einnahme hormoneller Verhütungsmittel führt zu Unfruchtbarkeit.
Hormonelle Verhütungsmittel, wie die Pille, haben einen schlechten Ruf. Sie enthalten Hormone, wie Östrogen und Gestagen, die den natürlichen Hormonhaushalt der Frau beeinflussen und führen dazu, dass der Eisprung unterdrückt und somit eine Schwangerschaft verhindert wird.
Eine längere Einnahme solche Verhütungsmittel soll laut vielfacher Annahme zu Unfruchtbarkeit führen. Dabei handelt es sich aber um eine Fehlinformation, denn wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte das bislang nicht. Tatsächlich zeigt eine wachsende Anzahl von Studien dass Frauen, die über einen längeren Zeitraum hormonelle Verhütungsmittel eingenommen haben, genauso fruchtbar sind wie Frauen, die nie hormonelle Verhütungsmittel verwendet haben. Trotzdem kann es hilfreich sein, dich an deinen Frauenarzt zu wenden, wenn sich deine Menstruationsblutung nach Absetzen der Pille nach Absetzen der Pille ausbleibt oder sich über längere Zeit nicht einpendelt.
7. Wenn eine Frau einmal schwanger war, ist es auch beim zweiten Mal einfach schwanger zu werden.
Häufig wird davon ausgegangen, dass eine Frau, die bereits ein Kind bekommen hat, auch beim zweiten Mal problemlos schwanger wird. In Wirklichkeit gibt es aber viele Faktoren, die eine Schwangerschaft beeinflussen und die sich laufend ändern können. Eine Frau kann nach ihrer ersten Schwangerschaft Erkrankungen erleiden, die ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen, wie zum Beispiel Endometriose, Schilddrüsenerkrankungen oder das Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS). Solche Störungen können es schwieriger machen, schwanger zu werden.
Ausserdem kann das Alter der Frau ein wichtiger Faktor sein. Bei Frauen im Alter von 35 bis 39 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, von alleine schwanger zu werden, etwa halb so gross wie bei Frauen im Alter von 19 bis 26 Jahren. Innerhalb eines Jahres liegt die Schwangerschaftsrate bei Frauen im Alter von 35 bis 39 Jahren bei ungefähr 60% während sie nach zwei Jahren bei etwa 85% liegt. Frauen haben nur eine begrenzte Anzahl von Eizellen, deren Quantität und Qualität mit den Jahren abnimmt. Darum nimmt auch die Chance schwanger zu werden ab.
Ein weiterer Faktor ist der Lebensstil. Rauchen, der Konsum von Alkohol, Übergewicht und Fettleibigkeit, Stress, Angst und Depressionen können sich auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Männern und Frauen auswirken und stehen mit der Fruchtbarkeit in Zusammenhang.
8. Eine Frau kann nur schwanger werden, wenn sie am Tag des Eisprungs Geschlechtsverkehr hat.
Der Mythos, dass Frauen nur an dem Tag schwanger werden können, an dem sie ihren Eisprung haben, ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Der Eisprung ist der Zeitpunkt, an dem die Eierstöcke einer Frau ein Eizelle freisetzen, die durch den Eileiter in die Gebärmutter wandert. Im Eileiter kann die Eizelle befruchtet werden. Der Eisprung findet durchschnittlich am 15. Tag des 28-tägigen Menstruationszyklus statt. Die Länge des Zyklus und damit auch der Tag des Eisprungs kann aber von Frau zu Frau variieren.
Es stimmt, dass die reife Eizelle ungefähr 24 Stunden überlebensfähig ist. Die Spermien können bis zu fünf Tage im Körper einer Frau überleben und auf die Freisetzung einer Eizelle warten. Somit kann eine Frau zwar nur an einem Tag befruchtet werden, die Möglichkeit schwanger zu werden besteht aber auch, wenn sie in den fünf Tagen vor dem Eisprung und am Tag des Eisprungs selbst Geschlechtsverkehr hat.
Damit hat eine Frau mit normalem 28-Tage Zyklus pro Monat ein fruchtbares Fenster von fast einer Woche, wo die Möglichkeit besteht schwanger zu werden.
9. Eine Frau kann während ihrer Periode nicht schwanger werden.
Da der Menstruationszyklus von Monat zu Monat variieren kann, ist es unter Umständen möglich auch während der Phase der Regelblutung schwanger zu werden. Wenn der Zyklus sehr kurz ist und der Eisprung näher an die Periode rückt, kann das – wenn auch eher unwahrscheinlich – vorkommen. Durch das mehrtätige Überleben der männlichen Spermien im Schleim des Gebärmutterhalses kann die Eizelle, sobald sie vom Eierstock in den Eileiter gewandert ist, befruchtet werden und sich in der Gebärmutter einnisten.
Da der Menstruationszyklus von Monat zu Monat variieren kann, ist es unter Umständen möglich auch während der Phase der Regelblutung schwanger zu werden. Wenn der Zyklus sehr kurz ist und der Eisprung näher an die Periode rückt, kann das – wenn auch eher unwahrscheinlich – vorkommen. Durch das mehrtätige Überleben der männlichen Spermien im Schleim des Gebärmutterhalses kann die Eizelle, sobald sie von den Eierstöcken in die Eileiter „gesprungen“ ist, befruchtet werden und sich in der Gebärmutter einnisten.
10. Eine Frau sollte nach dem Geschlechtsverkehr für eine Weile mit erhobenen Beinen liegen bleiben, um die Chancen einer Schwangerschaft zu erhöhen.
Der Glaube, dass das Liegenbleiben nach dem Geschlechtsverkehr hilft, schwanger zu werden, beruht auf der Annahme, dass so die Spermien länger im Körper bleiben und sie mehr Zeit haben, um den Weg zur Eizelle zu finden. Doch in Wirklichkeit gibt es keine Beweise dafür, dass diese Position tatsächlich die Überlebensfähigkeit der Spermien verbessert oder ihre Fähigkeit, die Eizelle zu erreichen, erhöht. Bei der Ejakulation gelangen die Spermien in den weiblichen Körper. Der grösste Teil davon gelangt in den Gebärmutterhals und nur ein kleiner Teil schwimmt weiter in die Eileiter, wo die Befruchtung stattfinden kann. Eine erhöhte Lage der Beine hat keinen Einfluss darauf, wie schnell oder wie weit die Spermien reisen, da sie von der Bewegung der Flimmerhärchen im Gebärmutterhals und den Eileitern vorangetrieben werden.
11. Wenn die Frau während des Geschlechtsverkehrs einen Orgasmus hat, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft höher.
Diese Annahme ist falsch und hat keine wissenschaftliche Grundlage. Diese Annahme wird darin begründet, dass beim Orgasmus einer Frau sich die Muskeln der Gebärmutter rhythmisch zusammenziehen und dadurch das Sperma schneller und tiefer in die Gebärmutter gelangen kann. Darum hat sich der Glaube verbreitet, dass dies die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöht. Wenn eine Frau während ihrer fruchtbaren Tage ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, besteht immer die Möglichkeit einer Schwangerschaft, unabhängig davon, ob sie einen Orgasmus hat oder nicht.
12. Häufige Mythen über die Schwangerschaft selbst
Auch über die schon eingetretene Schwangerschaft kursieren so einige Mythen.
Zum Beispiel erzählt man sich, dass das Geschlecht des Babys an der Form des Bauches ablesbar ist. Ein spitzer Bauch soll auf einen Jungen hindeuten und ein runder Bauch auf ein Mädchen. Dabei handelt es sich eindeutig um ein Ammenmärchen, denn es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise darüber, dass werdende Eltern das Geschlecht des Kindes an der Form des Babybauches erkennen können.
Ein weiterer Schwangerschaftsmythos ist, dass schwangere Frauen ihr Essverhalten verändern und bis zum Ende der Schwangerschaft Heisshunger und besondere Gelüste haben, wie das Verlangen nach sauren Gurken beispielsweise. Fakt ist, dass der Körper sobald er einmal schwanger ist, das Schwangerschaftshormon Humanes Choriongonadotropin (kurz HCG) produziert und einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen hat. Ob es dabei besondere Schwangerschaftsgelüste gibt, ist sehr individuell.
“Jedes Kind kostet einen Zahn” - dieser Satz ist weit verbreitet. Und hier ist sogar etwas wahres dran. Durch den veränderten Hormonspiegel verändert sich der Ph-Wert des Speichels und es kann passieren, dass die Frau anfälliger für Karies wird. Ausserdem kann Zahnfleischbluten auftreten, weil der Körper verstärkt durchblutet wird. Damit die Zähne die Schwangerschaft gut überstehen, ist die Mundhygiene und die Pflege von Zähnen und Zahnfleisch besonders während dieser Zeit sehr wichtig. Zwei Besuche bei der Dentalhygiene oder dem Zahnarzt sind empfehlenswert, jeweils einer in der Frühschwangerschaft und einer im letzten Trimester, um mögliche Veränderungen und damit einen potentiellen Zahnverlust verhindern zu können.
Im Volksmund wird ausserdem behauptet, dass starke Übelkeit während der Schwangerschaft auf ein Mädchen hindeutet. Auch hier gibt es keine Beweise dafür, dass die Morgenübelkeit etwas mit dem Geschlecht des Kindes zu tun hat. Wahr hingegen ist, dass viele Frauen während der Schwangerschaft verstärkt an Sodbrennen zu leiden haben.
Fazit
Wenn du darüber nachdenkst ein Kind zu bekommen oder sogar schon dabei bist es zu versuchen, ist es natürlich wichtig dich gut zu informieren. Fundiertes Wissen über Fruchtbarkeit und Empfängnis kann hilfreich sein, die richtigen Entscheidungen für deine reproduktive Gesundheit zu treffen. Achte dabei aber darauf, die Informationen, die du beziehst, immer kritisch zu hinterfragen und verlasse dich nicht auf Annahmen und Behauptungen.
Mythen, wie zum Beispiel dass Frauen nur an einem bestimmten Tag des Monats schwanger werden können oder dass gewisse Positionen beim Geschlechtsverkehr die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen, sind wissenschaftlich nicht belegt und können zu falschen Hoffnungen oder unnötigem Stress führen. Es gibt auch Gerüchte über Unfruchtbarkeit, wie zum Beispiel dass es nur an der Frau liegt, wenn es nicht klappt mit der Schwangerschaft, oder dass die langfristige Einnahme der Pille unfruchtbar macht, die nicht der Wahrheit entsprechen. Auch über die Schwangerschaft selbst kursieren viele Annahmen, die nicht der Wahrheit entsprechen, wie zum Beispiel ob das ungeborene Kind ein Junge oder ein Mädchen wird, soll die werdende Mutter an ihrer Bauchform sehen können.
Glaube darum nicht alles, was du hörst, und ziehe am Besten immer wissenschaftlich fundierte Informationen heran, wenn du dir Wissen aneignen möchtest. Gute Wissensquellen sind seriöse medizinische Webseiten oder Organisationen, die sich mit diesen Themen befassen. Und wenn es noch Unklarheiten gibt oder du offene Fragen zum Schwanger werden hast, dann zögere nicht, einen Arzt oder eine Ärztin zu Rate ziehen.
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